Dates
Schuljahr
1. Spetember - 30. Juni
Hogsmeade Wochenende
Ab dem 3ten Jahr, jedes 3te Wochenende im Monat
Herbstferien:
07. Oktober - 15 Oktober
Weihnachtsball:
22. Dezember
Weihnachtsferien:
23 Dezember - 6. Januar
Frühlingsfest:
07. April
Frühlingsferien:
10 April - 25. April
Sommerferien:
1. Juni - 31. August
Der Weihnachtsball beginnt um 18:30 und endet für Schüler unter 17 Jahren um 24 Uhr für alle anderen gibt es ein Open End!
1. Spetember - 30. Juni
Hogsmeade Wochenende
Ab dem 3ten Jahr, jedes 3te Wochenende im Monat
07. Oktober - 15 Oktober
22. Dezember
23 Dezember - 6. Januar
07. April
10 April - 25. April
1. Juni - 31. August
Der Weihnachtsball beginnt um 18:30 und endet für Schüler unter 17 Jahren um 24 Uhr für alle anderen gibt es ein Open End!
Charakter ideen
2 verfasser
Seite 1 von 1
Charakter ideen
Hier ist Platz um Chara´s vorzustellen und zu schauen ob sie ins Play passen würden
Charlie Weasley- Wohnort : Godrics Hollow
Re: Charakter ideen
Du willst wissen wer ich bin? Ich habe keine Ahnung! Aber wenn du es herausgefunden hast sag mir bescheid! Ich bin eine Flowerpoint. Mein Vorname lautet Elisabeth Ailina. Ailina stammt aus dem irisch bedeutet so viel wie Beliebter, Glücklicher Mensch ohne Pech. Elisabeth hingegen stammt aus dem Hebräischen und bedeutet irgendwas wie Mein Gott ist Fülle; Mein Gott hat geschworen. Ich persönlich gebe nicht viel auf die Bedeutung meiner Namen aber dennoch denke ich solltet ihr das mal wissen. Die Welt kennt mich als Liz! Nicht mehr und nicht weniger! Es gibt nur einen Menschen auf der Welt der mich wirklich Elisabeth nennt und das ist mein Dad wenn er sauer auf mich ist oder was ernstes zu besprechen hat. Ich wurde vor 17 Jahren in einem Krankenhaus in Irland geboren. 29.10 Mein Dad hat ein Haus in Irland und wenn ich Ferien habe verbringe ich meine Zeit oft dort. Also würde ich sagen abgesehen von Hogwarts ist Irland mein Wohnort. Wobei ich auch sagen könnte ich komme aus Westhill, Schottland denn dort habe ich in meiner Kindheit viel Zeit bei meinem Onkel und seiner Familie verbracht und auch eine Zeit lang gelebt. Reinblut Ich würde mich eher auf der Seite des Ordens sehen, aber zum Glück bin ich noch Schüler und muss mich noch nicht entscheiden. Wer ist deine Familie und wie ist dein Verhältnis zu ihr? Ailina Flowerpoint | geborene McKinnon | Verstarb mit 24 Jahren | Reinblut Meine Mum habe ich leider nie kennen gelernt. Sie starb bei meiner Geburt und mein Dad redet nicht gerne über sie und ich, wenn ich ehrlich bin, auch nicht. Jonas Flowerpoint | 36 Jahre | ehem. Hufflepuff | Quidditchstar | Reinblut Mein Dad ist ein cooler Typ. Als Quidditchstar ist er zwar wenig zuhause, doch wenn er es ist dann voll und ganz. Er ist immer für mich da und wenn ich ehrlich bin hab ich ihn um den kleinen Finger gewickelt. Ich bekomme alles von ihm wenn ich es richtig anstelle und ein Nein habe ich noch nie aus seinem Mund gehört. Er geht mit fast allem ziemlich locker um, ja sogar als ich das erste mal verliebt war nahm er es echt cool. Mein Dad ist eben der beste. |
> Ich seh immer anders aus als am Tag zuvor. Nein ich bin keine Methamorph, wobei das echt cool wäre, aber ich spiele gerne mit Haarfarben und vielen Accessoires. Meine Haare trage ich sehr kurz und meist ziemlich wirr. Sie sind hell blond und haben immer mal wieder irgendwelche Farben in sich. Manchmal sind es braune spitzen, grüne oder pinke strähnen oder sonst irgendwas wozu ich gerade Lust habe. Meine Augen sind blau grau, recht groß, Oval förmig und stahlen meistens glücklich vor sich her. Meine Lippen sind schwungvoll und immer betont, denn ich liebe es sie in ein knalliges Rot zu färben. Sie sind weich und verbergen weiße Zähne. Ich bin knappe 1,67m groß und obwohl ich nicht so ein riese bin habe ich nicht ein paar Schuhe mit Absatz, nein okay das ist gelogen, ich liebe hohe Absätze und Highheals. Ich wiege zarte 49 Kilo und habe einen zu meiner Figur super passenden Vorbau. Ich bin sportlich und habe eine gute Kondition und wenn ich mich in meine Quidditchkleidung schmeiße wirke ich als sei ich ein neuer Mensch. Denn viele meinen, weil ich klein bin und nicht viel wiege sei ich irgendwie zart und leicht verletzlich oder so. Doch das bin ich ganz gewiss nicht. Mein Kleidungsstil ist anders. Ich trage gerne Sachen die Auffallen und viel von meiner Haut Zeigen. Ich liebe es eben im Mittelpunkt zu stehen. Doch auch Shirts von Männlichen Freunden sind etwas das ich bevorzuge. Viele, viele Armbänder, Ringe, Ketten, Haarspangen in allen ausgefallenen Formen und Farben und alles was sonst irgendwie auffällt. Oder Zerrissenes oder enges ach eigentlich trag ich alles was mir gerade so gefällt und was ich gerade so zu Stande bringe, denn ich Schneider mir meine Kleidung oft selbst. Wer mich zum ersten mal sieht denkt sich sicherlich ich sei irgendwie nicht normal. Aber hey nur weil ich meinen eigenen Style habe heißt das nicht ich wäre nicht nett oder so. Manchmal muss man sich eben die Zeit nehmen und einen Menschen kennen lernen und ihn zu beurteilen. Hab nichts besonders. Ausser naja, viele Tattoos auf dem Oberkörper. |
Ich liebe es zu fliegen und die Lüfte unsicher zu machen, Schule wäre für mich nicht das gleiche wenn ich nicht Quidditch hätte. Doch ich lebe nicht für Quidditch sondern viel eher für meine Freunde und Familie. Ich bin gerne mit vielen Menschen zusammen und am aller liebsten mit Freunden. Ich bin offen für alles Neue und Vorurteile sind bei mir nicht vorhanden. Jeder Mensch hat das Recht mir zu beweisen wer er ist. Ich bin ehrgeizig, zielstrebig und eigentlich recht gewissenhaft. Ich laufe zwar wie eine kleine Rebellin rum, doch bin ich ein recht vernünftiger Kopf. Haha nein das war ein spaß! Ich bin genau das was ich zu sein scheine. Eine kleine Rebellin mit dickem Kopf und Chaotischen Zügen. Ich Handel leider sehr oft ziemlich impulsiv und überlege mir meist erst später was aus meinen Handlungen geschehen könnte. Ich bin eben doch nur eine 17 jährige kleine Gryffindor die Spaß haben will. Ich flirte gerne und viel und auch wenn ich bis jetzt noch nie mit einem Kerl im Bett war habe ich meine Erfahrungen gesammelt. Knutschen, fummeln und alles außer Sex war bis jetzt drin wobei ich gestehen muss dass ich nicht nur auf Jungs steh. Meine negativen Seiten sind ganz eindeutiges Nachtragen und ziemlich lange schmollen nach einem Streit. Ich hasse es angelogen oder betrogen zu werden und kann dann ziemlich unfair und vor allem unfreundlich werden. Wenn es meine Gefühle betrifft und das Vertrauen was ich in jemand anderen gesetzt habe missbraucht wird verzeih ich eher langsam und habe auch kein Problem damit den Streit im Duell aus zu tragen. Ich bin nicht um sonst Mitglied im Duellier Club. Ich mache gerne was mir in den Sinn kommt, lebe mein leben und nehme so viel Positives mit wie ich nur kann. Stärken
Schwächen
Vorlieben
Abneigung
|
Gryffindor 6tes Ja ich weiß eigentlich müsste man mit 17 ein Jahr weiter sein aber ich bin ein Herbstkind und somit 17 in der 6ten. Duellierclub Jägerin der Gryffindors Mein Zauberstab besteht aus Weißdorn welcher im Kern ein Veelahaar verbirgt. Er ist 12 Zoll lang, gut federnd und biegsam. Ich besitze einen geschmeidigen Feuerblitz, sponsort bei Daddys Sponsoren... Eine keine weibliche, magische Ratte die ich gleich Howi getauft habe und eine große, braun - schwarz gemusterte Eule die den Namen Flügi hat. Mein Patronus ist ein Murmeltier... Warum ausgerechnet ein Murmeltier? Ich habe absolut keine Ahnung! Irgendwie ist das doch so voll das krasse Gegenteil von mir! |
everyone has a history … and this is... My Life as Liz Meine Geburt war wohl der schönste und schrecklichste Tag im Leben meines Vaters. Denn am 29.07.1960 starb meine Mutter bei meiner Geburt. Meine Mutter war schon immer etwas schwach gewesen denn sie hatte einen Herzfehler. Aber eigentlich war ihr leben sehr schön und die Heiler hatten ihr ein langes Leben ermöglicht, da sie eine Trank entdeckt haben der die Herzstörung bei regelmäßiger einnähme beheben würde. Doch als meine Mum dann Schwanger wurde fanden dass ihre Heiler nicht sonderlich gut, denn der Trank würde mir Schaden zu führen wenn sie ihn weiter nahm. So setzte meine Mutter den Trank ab und die Heiler mühten sich um ein Ersatzmittel, doch sie fanden keins und so wurde meine Mutter immer schwächer, denn ihr Herz hielt diese starke Belastung einer Schwangerschaft nicht aus. Und obwohl ich meine Mutter umgebracht habe, denn irgendwie werde ich das Gefühl nicht los das es meine Schuld ist, lässt mein Vater mich nicht eine Sekunde lang spüren dass er vielleicht ähnlich denkt. Okay ich weiß nicht ob er so denkt aber ich tu es und das reicht mir eigentlich. Aber das erzähl ich eigentlich niemandem. Also nach dem mein Leben mit einem solchen Fiasko begann wurde es erst einmal mit Liebe von allen Seiten gefüllt. Denn obwohl die Eltern meiner Mutter sich nicht gut mit meinem Dad verstanden haben sie sich mühe gegeben und sind mich viel besuchen gekommen. Sie waren in den ersten 3 Jahren meines Lebens wirklich tolle Großeltern, doch dann entzweiten sich unsere Familien. Denn da mein Dad wieder zu Arbeiten begann fingen sie an zu Streiten. Meine Großeltern meinten das ein arbeitender Vater, oder viel mehr ein mit Quidditch verdienender Vater, nicht das richtige für mich sei. Mein Vater jedoch wollte seinen Traum und seinen Job nicht aufgeben und so wollten meine Großeltern dass ich bei ihnen Leben sollte, doch das wollte mein Vater nicht. Er wollte mich bei sich haben, wofür ich ihm auch sehr dankbar bin. Aber so erstarb der Kontakt zu meinen Großeltern und den Verwandten die mich mit meiner Mutter verbanden. Doch durch diese Trennung nahm mein Vater wieder engeren Kontakt zu seinem Bruder Duncan McKinnon und seiner Familie auf. Zu dem Zeitpunkt hatte mein Onkel zwei Kinder Aiden und Marlene. Seit dem war ich immer wenn mein Dad zum Trainingslager, auf Spiele, zu Meisterschaften oder sonstiges Flog bei ihnen. Sie nahmen mich herzlichst auf und obwohl ich nun irgendwie immer zwischen Irland und Schottland hin und her wanderte, fühlte ich mich bei der Familie meines Onkels sehr wohl. In Schottland besuchte ich einen Kindergarten, ganz wie Marlene und immer wenn ich bei ihnen war schien es als würden wir uns noch etwas besser verstehen. Marlene war meine beste Freundin und so etwas wie eine Schwester für mich. So Lebte ich also irgendwie immer unterwegs und obwohl viele vielleicht denken bei solchen Verhältnissen müsste ich eine schlechte Beziehung zu meinem Vater haben muss ich euch enttäuschen. Denn ich verstehe mich super mit ihm. Jede freie Sekunde versuchte mein Vater für mich da zu sein. Ich liebte es wenn er mich bei meinen Verwandten abholen kam und wir dann so lange wach blieben bis ich vor Erschöpfung umkippte und einschlief. Ich erzählte ihm alles, sogar die unwichtigsten Dinge die ich erlebt hatte und er hörte mir ruhig zu. Bei meinem Dad habe ich mich immer geborgen und geliebt gefühlt und tu dies immer noch. Und obwohl er viel Unterwegs war, so war mein Dad bei allen wichtigen Ereignissen in meinem Leben dabei. So auch bei meiner ersten unbewussten magischen Aktion. Eigentlich ist es nichts Besonderes und auch nicht wirklich nennenswert, doch das erste mal wo ich Magie nutzte war als ich die Treppe runter fiel und anstatt aufzuschlagen ein paar Zentimeter über dem Boden schwebend stoppte. Es dauerte ein bisschen bis ich aus der Schwebe auf dem Boden landete aber es sagt ja niemand das man Magie auf anhieb perfekt beherrschen muss. Als Belohnung bekam ich von meinem Dad meinen ersten Spielzeugbesen. Da war ich gerade mal vier Jahre alt. Seit dem nahm ich diesen Besen überall hin mit. Ja ich nahm ihn sogar mit ins Bett, denn er war mein ein und alles. Nach dem Kindergarten folgte die Grundschule und für die Zeit der Grundschule zog mein Dad mit mir nach Schottland, in die Nachbarschaft von seinem Bruder, damit ich nicht mehr zwischen den Familien hin und her gerissen wurde und mit Marlene in die Schule gehen konnte. In der Grundschule hatte ich es nicht unbedingt leicht. Es war eine Muggel Schule und jedes mal wenn mir ein bisschen Magie entwich bekam ich entweder Ärger oder wurde von Kindern ausgelacht, je nachdem was es war. Doch ich hatte Marlene an meiner Seite und fühlte mich nicht ganz so allein. Mein Dad arbeitete immer noch als Quidditchspieler in Irland und war viel dort während ich zur Schule ging und bei meinem Onkel schlief. Doch die Grundschule hat irgendwann auch mal ein Ende und wer ein Mensch aus der Zaubererwelt ist weiß das nach der Grundschule Hogwarts auf einen wartet. So bekam ich die Eule, der wohl coolsten Schule aller Zeiten, zu meinem elften Geburtstag. Ich freute mich wahnsinnig auf die Zeit in dem Schloss, schließlich hatte meine Dad mir schon einiges über seine Zeit dort erzählt. Gemeinsam reisten wir in die Winkelgasse und besorgten meine Schulsachen, so wie eine keine weibliche, magische Ratte die ich gleich Howi taufte und eine große, braun schwarz gemusterte Eule die den Namen Flügi erhielt. Am ersten September steckte ich mit Howi in die Jackentasche und nahm sie so mit in die Schule, meine Eule würde nachkommen, denn mein Dad wollte mir am nächsten Morgen noch die Vergessenen Sachen, es waren zwei Schulbücher, nachschicken. Im Hogwarts Express gesellte ich mich zu Marlene und war mir sicher das Hogwarts unsere Freundschaft nie im leben verändern könnte, okay vielleicht besser machen aber nicht verschlechtern. In Hogwarts angekommen zitterte ich leicht, denn die Aufregung über die Aufnahme Prüfung für die Häuser wuchs in mir zu einem leichten Sturm heran. Doch am Ende war es gar nicht so schlimm wie ich fürchtete. Wobei eigentlich fürchtete ich nichts, denn ich wusste ja das es bloß ein Hut war. Als ich dann Aufgerufen wurde setzte ich mich auf den Hocker und lies mir den Sprechenden Hut auf den Kopf setzen. Es war interessant zu hören was der Hut über mich dachte und als er dann laut Gryffindor nannte freute ich mich sehr, denn mein Dad war auch ein Gryffindor gewesen. Begeistert setzte ich mich an den Tisch meines Hauses und drückte mir selbst die Daumen dass Marlene auch dazu kommen würde, doch sie wurde eine Ravenclaw. Mein erstes Jahr Hogwarts begann also mit einem, für mich, nicht so tollen Ereignis, da ich nun allein unter vielen Fremden war. Doch eigentlich störte mich das nicht sonderlich, denn ich lerne schnell neue Freunde kennen. Die Leute aus Gryffindor nahmen mich freudig auf und ich schloss schnell Freundschaften. Besonders die Schüler aus meinem Jahr haben bei mir schnell einen freundschaftlichen Status erlangt. Die Freundschaft zu Marlene hingegen wurde immer weniger, denn durch die zwei Häuser und verschiedene Freundeskreise entzweiten wir uns irgendwie von einander. Während meines ersten Jahres in Hogwarts zog mein Vater zurück nach Irland, einfach um nicht zwei Wohnsitze unterhalten zu müssen. Und da ich nun alte genug war hatte ich auch nichts dagegen. Ich freute mich eigentlich auf Irland denn irgendwie war das mein Zuhause. In diesen Ferien bekam ich meinen ersten wirklichen Besen und wenn mein Dad zum Training musste durfte ich das das erste mal mit und übte für mich allein das Fliegen. Ich liebte und liebe es! Fliegen ist einfach das schönste auf der Welt. Zurück in Hogwarts begann ich mich für die Quidditchmanschaft von Gryffindor zu interessieren, doch leider waren alle Posten besetzt und ich musste mit dem Bewerben warten bis ein Platz frei wurde. Dieses warten dauerte bis ins dritte Jahr hinein. Erst während dem dritten Jahr wurde ein Posten bei den Jägern frei und auf diesen Bewarb ich mich mit Erfolg. Seit dem spiel ich als Jägerin im Team. Als ich das meinem Dad erzählte platzte er fast vor stolz denn ich trat voll und ganz in seine Fußstapfen. Okay er ist Hüter, aber hey man kann ja nicht alles haben. Im vierten Schuljahr verliebte ich mich das erste mal und zu meinem eigenen erstaunen war es kein Kerl sondern eine aus der Oberen Klassen. Sie war in der siebten und mit ihr hatte ich meinen ersten Kuss. Doch mehr als der Kuss war da nicht und auch dieser geschah im Rahmen von Flaschendrehen innerhalb des Hauses. Kurz darauf kam ich mit einem Jungen aus Ravenclaw zusammen und das war eigentlich sehr schön, zumindest die zehn Tage in denen es hielt. Aber seit dem habe ich gemerkt wie schön Flirten ist und auch wenn meine Anfänge etwas holprig waren, so wurde es zu einem lustigen Zeitvertreib. Nach der vierten folgt, wie jeder weiß, das fünfte Jahr auf Hogwarts. In diesem Jahr musste ich mich ein wenig mehr auf die Schule konzentrieren, denn ich wollte gute ZAG Noten bekommen und so gab es zwischen Quidditch und Lernen nicht so viel Zeit, wenn auch genügend um meine Freundschaften zu Pflegen. Die ZAG Prüfungen liefen ziemlich durchwachsen, aber ich bin ganz zufrieden mit den Noten. Nach diesem Schuljahr flog ich mit meinem Dad das erste mal in den Urlaub und zwar nach Haiti es war ein ziemlich lockerer, Party reicher Urlaub in dem ich mehr als eine Urlaubsflirt Erfahrung sammelte. Und wenn ich ehrlich bin sammelte ich nicht nur da Erfahrung. Ich war das erste mal Betrunken, lernte die positiven Fleschs von Cannabis kennen und begann mein Leben als Jugendliche fast Erwachsene zu genießen. |
Liz ist eine sehr eigene Person. Sie liebt das Quidditchspielen beinahe mehr als alles andere. Derzeit hat sie ein wenig den „rechten“ weg aus den Augen verloren und genießt das Leben als beinahe Erwachsene zwischen Partys und Quidditchfeld. Liz redet oft ohne nachzudenken und sagt frei Schnauze heraus was ihr gerade durch den Kopf geht. Wer mit diesem Charakterzug von ihr nicht klar kommt hat es schwer, denn sie sieht nicht ein sich für irgendjemanden zu verstellen. Entweder man mag sie sowie sie ist oder eben nicht. ein Bild von Deinem Charakter Spielst du noch einen Charakter hier am Board? Darf dein Steckbrief weiter gegeben werden? Ja () - Nein(x) Darf dein Steckbrief weiter gegeben werden? Ja () - Nein(x) Hast du die Regeln gelesen und Verstanden? Ja (x) - Nein() Biene 29 |
William MacAlister- Wohnort : Geboren und Aufgewachsen bin ich in Schottland und auch mein kleines Haus auf dem Lande steht dort.
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten