Dates
Schuljahr
1. Spetember - 30. Juni
Hogsmeade Wochenende
Ab dem 3ten Jahr, jedes 3te Wochenende im Monat
Herbstferien:
07. Oktober - 15 Oktober
Weihnachtsball:
22. Dezember
Weihnachtsferien:
23 Dezember - 6. Januar
Frühlingsfest:
07. April
Frühlingsferien:
10 April - 25. April
Sommerferien:
1. Juni - 31. August
Der Weihnachtsball beginnt um 18:30 und endet für Schüler unter 17 Jahren um 24 Uhr für alle anderen gibt es ein Open End!
1. Spetember - 30. Juni
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This Dinner is Going to Hell
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William MacAlister
Celest Lovegood
6 verfasser
Stargazer :: Hogsmeade :: Merlinsweg 217
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This Dinner is Going to Hell
Like Young Volcanoes
This Dinner is Going to Hell
Familie MacAlister & Quinn Ollivander # Anfang Februar 2014
Postingfolge:
Celest # William # Louna # Lari # Lias # Quinn
Zuletzt von Celest Lovegood am 5/10/2016, 20:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Celest Lovegood
Re: This Dinner is Going to Hell
Das war doch einmal was anderes, so ziemlich erwachsen und ungewohnt für die Drillingsmutter. Denn sie stand in der Küche, oder einem Raum der mal die Küche hätte sein sollen. Überall war Mehl verstreut, selbst wenn Celest gar kein Mehl für das Abendessen benötigt hatte. Fast jegliches Küchenutensil war aus den Regalen und Fächern hervor geholt und mindestens einmal benutz worden. William hatte die blendende Idee gehabt den jüngsten Kollegen Quinn Ollivander zum Abendessen ein zu laden. Eine durchaus nette Geste, aber Celest hatte sich in ihrer Ehre als Ehefrau und Mutter verletzt gefühlt hätten sie Essen fertig gekauft oder sogar bestellt. Wobei diese Option immer noch ausstand würde ihre Gratin und Schweinebraten so gar nichts werden. Schon Stunden zuvor hatte sie sich in die Küche geschwungen und wohl ihre gesamte Familie zu Tode erschreckt, machte sie doch eigentlich immer nur Kaffe oder Tee. Eigentlich war Will ja auch eher derjenige der dies machte. Sie war generell ziemlich nutzlos in der Küche, außer sie machte Kekse aber das hatte jahrelange Übung mit Eevi gebraucht. Celly hoffte nur dass das Essen gut war, während sie vollkommen bekleckert und mit Mehl an allen Ecken und Enden in den Ofen schielte.
Die ehemalige Lovegood seufzte und fuhr sich durch die blonden Haare, wobei sie sich einfach nur das Mehl in die blonden Strähnen verteilte. Ein Blick auf die Uhr verriet sie hatte noch ein wenig Zeit um sich und die Küche fertig zu machen. "WIIIIIILL!", rief sie quer durchs Haus nach ihrem Mann, der Schuld an dem Ganzen war.
Die ehemalige Lovegood seufzte und fuhr sich durch die blonden Haare, wobei sie sich einfach nur das Mehl in die blonden Strähnen verteilte. Ein Blick auf die Uhr verriet sie hatte noch ein wenig Zeit um sich und die Küche fertig zu machen. "WIIIIIILL!", rief sie quer durchs Haus nach ihrem Mann, der Schuld an dem Ganzen war.
Celest Lovegood
Re: This Dinner is Going to Hell
War doch eine nette Idee gewesen, der kleine Ollivander war neu und ohne Freunde und wirkte ein bisschen so als müsse er aufgefangen werden. Immerhin wirkte er hinter seinem Buch immer so als würde er in den Weiten des Schlosses verloren gehen.
Doch hätte Will gewusst was diese schlichte und simple Einladung für Wellen schlagen würde, wäre es warscheinlich einfach auf einen Drink im drei Besen raus gelaufen.
Aber woher hätte Will auch wissen können das seine süsse Frau und Mutter seiner Kinder, die nicht mehr ganz so süss waren, einen Koch wüte anfall in der Küche veranstalltete? Und das wo sie sonst nie auch nur den Gedanken hegte zu Kochen.
Nicht das Will das Experiment Celly und Kochen nicht spannend fand und sich auf das Ergebniss freute, aber als er an diesem Tag einmal sich auch nur traute den Kopf durch die Tür zu stecken trauerte er seiner Küche schon ein wenig nach. Sie würde nie wieder so sein wie sie mal war, nach dem sie dieses Grauen gesehen hatte.
Einfach aus Sicherheitsgründen für sich, sein Haus und seine Familie hatte sich William im Wohnzimmer aufgehalten. Man wusste ja nie wann ein Hilfe schrei, eine Explusion oder Flammen aus der Kücher herraus drangen. Sein Zauberstab lag Griffbereit auf dem kleinen Tisch vor ihm, während er ein Buch las. "JAAAAA?" Rief er zurück, übers ganze Gesicht grinsend und das Buch gegen den Zauberstab in seiner Hand tauschend, doch noch blieb er sitzen.
Doch hätte Will gewusst was diese schlichte und simple Einladung für Wellen schlagen würde, wäre es warscheinlich einfach auf einen Drink im drei Besen raus gelaufen.
Aber woher hätte Will auch wissen können das seine süsse Frau und Mutter seiner Kinder, die nicht mehr ganz so süss waren, einen Koch wüte anfall in der Küche veranstalltete? Und das wo sie sonst nie auch nur den Gedanken hegte zu Kochen.
Nicht das Will das Experiment Celly und Kochen nicht spannend fand und sich auf das Ergebniss freute, aber als er an diesem Tag einmal sich auch nur traute den Kopf durch die Tür zu stecken trauerte er seiner Küche schon ein wenig nach. Sie würde nie wieder so sein wie sie mal war, nach dem sie dieses Grauen gesehen hatte.
Einfach aus Sicherheitsgründen für sich, sein Haus und seine Familie hatte sich William im Wohnzimmer aufgehalten. Man wusste ja nie wann ein Hilfe schrei, eine Explusion oder Flammen aus der Kücher herraus drangen. Sein Zauberstab lag Griffbereit auf dem kleinen Tisch vor ihm, während er ein Buch las. "JAAAAA?" Rief er zurück, übers ganze Gesicht grinsend und das Buch gegen den Zauberstab in seiner Hand tauschend, doch noch blieb er sitzen.
William MacAlister- Wohnort : Geboren und Aufgewachsen bin ich in Schottland und auch mein kleines Haus auf dem Lande steht dort.
Re: This Dinner is Going to Hell
Louna lag immer noch wie erstarrt auf ihrem Bett und blinzelte an die Decke. Heute stand die Welt kopf. Ihre Mutter wütete in der Küche, Lari hatte einen Freund, aber vor allem Quinn würde heute zu ihr nach Hause kommen. Was hatte sich ihr Dad nur dabei gedacht den jungen Referendaren ein zu laden, hatte er denn kein Realitätsgefühl? Anscheinend ja nicht, denn immerhin hatte er nie mitbekommen wie seine älteste Tochter mit Kopf in den Wolken durch die Gänge und Hallen Hogwarts schwebte. Und alles nur seit dem sie Nachhilfe bei Quinn Ollivander angefangen hatte war alles irgendwie anders. Ihre Noten hatten sich verbessert, weswegen sie nun auch ein Outfit mehr zur Verfügung hatte. Aber Quinn. Einschwerer Seufzer entfuhr den Lippen der MacAlister die sich auf die Seite drehte und ihr Kopfkissen fest an sich drückte. Irgendwie hatte sie nicht gedacht dass sie es mal so erwischen würde wie es der Fall war. Quinn war das krasse Gegenteil von ihr, ruhig, intelligent, clever, belesen. Und zusammen gaben sie eigentlich schon ein süßes Paar ab, wäre da nicht das kleine Problem dass sie noch ziemlich jung war und er ihr Referendar und Nachhilfelehrer.
Oben in der Küche schepperte es wieder, was Lou dazu bewegte sich endlich fertig zu machen. Sie musste nur aufpassen es nicht zu übertreiben, aber auch gut genug auszusehen dass Quinn seine Augen nicht von ihr nehmen konnte. So irgendeine Mischung musste doch aus dem Debakel von Kleiderhaufen in ihrem Zimmer zuschaffen sein. Lou schwang die Beine von ihrem Bett, stand auf und blickte verzweifelt auf den Kleiderhaufen. Dann hörte sie wie ihre Mutter nach ihrem Dad rief, grinste schief als dieser sich wohl ohne zu rühren nur zurück rief. Louna liebte ihre Eltern und die chaotische Harmonie zwischen ihnen, musste jedoch an das eine Mal denken...Louna schüttelte sich "Uuuughr....nein...weg...vergessen....Kopfkino!", schüttelte sie sich. "DAAAAAAD.....MUM FACKELT BESTIMMT DAS HAUS AB.", mischte sie sich einfach mal schreiend von ihrem Kellerzimmer in die Diskussion ein.
Oben in der Küche schepperte es wieder, was Lou dazu bewegte sich endlich fertig zu machen. Sie musste nur aufpassen es nicht zu übertreiben, aber auch gut genug auszusehen dass Quinn seine Augen nicht von ihr nehmen konnte. So irgendeine Mischung musste doch aus dem Debakel von Kleiderhaufen in ihrem Zimmer zuschaffen sein. Lou schwang die Beine von ihrem Bett, stand auf und blickte verzweifelt auf den Kleiderhaufen. Dann hörte sie wie ihre Mutter nach ihrem Dad rief, grinste schief als dieser sich wohl ohne zu rühren nur zurück rief. Louna liebte ihre Eltern und die chaotische Harmonie zwischen ihnen, musste jedoch an das eine Mal denken...Louna schüttelte sich "Uuuughr....nein...weg...vergessen....Kopfkino!", schüttelte sie sich. "DAAAAAAD.....MUM FACKELT BESTIMMT DAS HAUS AB.", mischte sie sich einfach mal schreiend von ihrem Kellerzimmer in die Diskussion ein.
Louna MacAlister
Re: This Dinner is Going to Hell
Es war Wochenede, die einzige Zeit in der Lari ihren Freund auf ein Board gestellt bekam und in der sie nicht in Hogwarts fest sassen und das genoss die Gryffindor. Nie im Leben hätte sie jemals daran gedacht das sie und Queeni jemals ein Paar werden würden. Doch seit kurz vor Weihnachten hatte Lari ihren ersten Freund. Das macht die eh schon immer hibbelige MacAlister noch einen Ticken extremer. Aber ihre Familie schien sich mit ihr zu freuen und auch wenn ihr Dad ab und an ein bisschen übertrieben nach fragte war alles im grünen Bereich. Zumindest konnte Lari sich nicht beschweren.
Gerade kam sie vom indoor Skatepark zurück, in dem sie sich mit Trys und ein paar Freunden getroffen hatte, da sie zum Abendessen zuhause sein musste. Gerade bog Lari in den Merlinsweg ein, als ihr Blick wie von einem Magneten von ihrem Haus angezogen wurde. Bildete sich das die Gryffindor nur ein oder drangen Nebelschwaden und Dampfwolken aus dem Küchenfenster?
Mit einer Geschwindigkeit von 0 auf 100 in einer Hunderstel sank ihr Herz in die Hose und ihre Schritte beschleunigten sich zu einem intensiven Sprint.
"DAD MOM BRENNT DAS HAUS AB!" Schrie sie in Haus, noch während sie die Haustür austieß und in Winterstiefeln und Flauschjacke vor die Küche rannte und die Küchentür aufriss. Das sie nasse, schneematschige Abdrücke auf dem Boden hinterlies war ihr ziemlich egal.
Gerade kam sie vom indoor Skatepark zurück, in dem sie sich mit Trys und ein paar Freunden getroffen hatte, da sie zum Abendessen zuhause sein musste. Gerade bog Lari in den Merlinsweg ein, als ihr Blick wie von einem Magneten von ihrem Haus angezogen wurde. Bildete sich das die Gryffindor nur ein oder drangen Nebelschwaden und Dampfwolken aus dem Küchenfenster?
Mit einer Geschwindigkeit von 0 auf 100 in einer Hunderstel sank ihr Herz in die Hose und ihre Schritte beschleunigten sich zu einem intensiven Sprint.
"DAD MOM BRENNT DAS HAUS AB!" Schrie sie in Haus, noch während sie die Haustür austieß und in Winterstiefeln und Flauschjacke vor die Küche rannte und die Küchentür aufriss. Das sie nasse, schneematschige Abdrücke auf dem Boden hinterlies war ihr ziemlich egal.
Lari MacAlister- Wohnort : Hogmeade
Re: This Dinner is Going to Hell
Es hätte doch alles so ruhig sein können. Ein Wochenende zum Chillen und ohne Stress. Doch weit gefehlt bei der Familie MacAlister. Jetzt kam auch noch Quinn vorbei, was eigentlich Lias gar nicht schlecht fand aber wohl Louna aus allen Wolken fallen lassen würde. Irgenwas hatte da Lias bemerkt, da sie immer so komisch guckte wenn sie von ihm Sprach. Schwestern und ihrer Schwärmerein halt. Dafür gabs einen leckeren Schweinebraten alla MacAlister. Lias magen knurrte schon und er hatte zum Frühstück mal nicht so viel gegessen. Er bot auch seine Hilfe an um seiner Mum zu helfen, aber die zog es lieber vor alleine zu kochen. So konnte er sich in seinem Zimmer einem seiner Bücher widmen. Dazu hatte er sich Kopfhörer aufgesetzt und chillte zu einer Boygroupmusik. Als er so in seinem Bett lag und die Zeilen und Buchstaben so dahin flossen, nahm er mit einem mal einen komischen Geruch war. Es roch zwar wie Schweinebraten aber da war noch etwas. Verduzt setzt er sich auf und schrie.
"MUM, HEY...was machst du mit dem ESSEN?" dann horchte er und hatte ja immer noch die Kopfhörer auf. Dann tat er sie runter und hörte auch die anderen Geswister schreien. Er bemerkte das durch das Schlüsselloch sanfter Rauch in sein Zimmer dran und war dann entsetzt aufgesprungen und hatte die Türe aufgemacht. "ICH will meinen Schweinsbraten nicht geräuchert" schrie er nochmal nach unten. Er begab sich zu den Fenster in seiner Etage und öffnete die Flügel so das der Rauch mal aus dem Stockwerk konnte. Sogleich wurde die Sicht schon etwas besser. Da bemerkte Lias das er eigentlich nur ein T-Shirt und seine Boxershort trug. Was ja nicht weiter schlimm war, da der Gast noch nicht eingetroffen war. Eine frische Brise zog durch den Gang und neugierig ging er hinunter zu den anderen.
"MUM, HEY...was machst du mit dem ESSEN?" dann horchte er und hatte ja immer noch die Kopfhörer auf. Dann tat er sie runter und hörte auch die anderen Geswister schreien. Er bemerkte das durch das Schlüsselloch sanfter Rauch in sein Zimmer dran und war dann entsetzt aufgesprungen und hatte die Türe aufgemacht. "ICH will meinen Schweinsbraten nicht geräuchert" schrie er nochmal nach unten. Er begab sich zu den Fenster in seiner Etage und öffnete die Flügel so das der Rauch mal aus dem Stockwerk konnte. Sogleich wurde die Sicht schon etwas besser. Da bemerkte Lias das er eigentlich nur ein T-Shirt und seine Boxershort trug. Was ja nicht weiter schlimm war, da der Gast noch nicht eingetroffen war. Eine frische Brise zog durch den Gang und neugierig ging er hinunter zu den anderen.
Lias MacAlister
Re: This Dinner is Going to Hell
Celest konnte es nicht fassen. Sie machte diesen Heidenaufwand und was bekam sie dafür - Misstrauen, von allen Seiten. Ihr Mann bewegte seinen knackigen Hintern nicht vom Sessel, las wahrscheinlich immer noch die Zeitung und hatte seinen Zauberstab neben sich liegen. Eine ihrer Drillinge schrie nur vom Keller hinauf und nun trampelte Lari auch noch vollkommen sauig quer durchs Haus. "ICH GLAUB ICH SPINNE.", stieß sie langsam fuchsteufelwild werdend hervor. Celest starrte die Mittlere ihrer Kinder entsetzt an. "Du machst hier voll den Saustall. Mach das sofort sauber. Wir bekommen Besuch. Merlin-und-die-drei-König. Lari-Fari...auf...der ist doch bestimmt gleich da." Celly wedelte mit ihren Händen in der Luft herum und verstand nicht wieso keiner ihrer Familie auch nur einen Funken Vertrauen in ihre Küchenfähigkeiten hatte. Gut, vielleicht war das eher ein wenig überdramatiseirt aus ihrer Sicht, doch unfair alle mal. Selbst Lias schaltete sich auf einmal ein.
"Verdammt...ihr seid doch alle undankbar.", grummelte sie und zog ihre Schürze aus, die überraschenderweise sauberer als ihre restliche Kleidung war. "WILLIAM....", rief sie wieder nach ihrem Mann. Natürlich erhoffte sie sich nicht im Mindesten Rückendeckung von ihm, denn fing die Bagage schon mal an gab es kein Stoppen mehr. "Ich mach mich fertig und ihr räumt auf." Passende Bestrafung für das Misstrauen. "Mal ganz davon abgesehen...HIER BRENNT NIX! Übertreibt es nicht so maßlos." Wild schüttelte sie ihren Kopf und blickte vor allem Lias und Lari der Reihe nach an, immerhin waren die beiden schon vor Ort. "Zack Zack. Besuch kommt gleich und wehe ich hör eine Beschwerde.", nun schlich sich doch ein Grinsen auf ihre Lippen. "LOUNA...AVANTI...DU SIEHTS HÜBSCH GENUG AUS.", rief sie schließlich auch ihrer ältesten Tochter zu.
Sie war trotz all dem Chaos ziemlich Stolz auf sich, das Essen würde gut werden davon war Celly überzeugt, geschuftet hatte sie immerhin genug und wohl auch das letzte Mal für eine weitere Zeit. Und so stolzierte sie mit hocherhobenen Kopf erst einmal aus der Küche am Wohnzimmer vorbei, streckte ihren Kopf hinein und schenkte ihrem Mann ein zuckersüßes Lächeln mit bitterem Nachgeschmack "Schatz, du machst da schon richtig? Danke." Ohne auf eine Antwort zu warten huschte sie schon davon die Treppe hoch,
"Verdammt...ihr seid doch alle undankbar.", grummelte sie und zog ihre Schürze aus, die überraschenderweise sauberer als ihre restliche Kleidung war. "WILLIAM....", rief sie wieder nach ihrem Mann. Natürlich erhoffte sie sich nicht im Mindesten Rückendeckung von ihm, denn fing die Bagage schon mal an gab es kein Stoppen mehr. "Ich mach mich fertig und ihr räumt auf." Passende Bestrafung für das Misstrauen. "Mal ganz davon abgesehen...HIER BRENNT NIX! Übertreibt es nicht so maßlos." Wild schüttelte sie ihren Kopf und blickte vor allem Lias und Lari der Reihe nach an, immerhin waren die beiden schon vor Ort. "Zack Zack. Besuch kommt gleich und wehe ich hör eine Beschwerde.", nun schlich sich doch ein Grinsen auf ihre Lippen. "LOUNA...AVANTI...DU SIEHTS HÜBSCH GENUG AUS.", rief sie schließlich auch ihrer ältesten Tochter zu.
Sie war trotz all dem Chaos ziemlich Stolz auf sich, das Essen würde gut werden davon war Celly überzeugt, geschuftet hatte sie immerhin genug und wohl auch das letzte Mal für eine weitere Zeit. Und so stolzierte sie mit hocherhobenen Kopf erst einmal aus der Küche am Wohnzimmer vorbei, streckte ihren Kopf hinein und schenkte ihrem Mann ein zuckersüßes Lächeln mit bitterem Nachgeschmack "Schatz, du machst da schon richtig? Danke." Ohne auf eine Antwort zu warten huschte sie schon davon die Treppe hoch,
Celest Lovegood
Re: This Dinner is Going to Hell
Das Leben in dieser Familie würde sicher nie langweilig werden, davon ging Will felsenfest aus. Ein halb lautes Lachen entwich ihm als Lou aus dem Keller hinauf rief. "NOCH RIECHT ES NICHT NACH RAUCH, ALSO ALLES GUT HIER OBEN LOU!" Rief er ihr durch das Haus zu und grinste breit. Er liebte seine Frau mehr als alles andere auf dieser Welt, doch wenn es mal ging, konnte man sich auch herlich über sie amüsieren.
Kaum hatte er sich dazu enschieden doch auf zustehen und bei Celly vorbei zu schauen, krachte die Haustür auf und Lari, samt Schneematsche krachte rein und riss die Küchentür auf. Nun konnte Will nicht mehr anders, er blieb sitzen und lachte herzhaft. "Schrei nicht so Lari." Brachte er zwischen ein paar Lachern herraus und als dann auch noch Lias dazu kam, der sonst eher ruhig war, hielt bei Will nichts mehr und er hielt sich vor lachen den Bauch. So herzhaft gelacht hatte er schon lange nicht mehr.
Der krönende Abschluss des ganzen Cirkuses war das Mehl beschmierte Gesicht seiner Frau das sich ins Wohnzimmer verirrte.
"Ja, ja ich mach das schon." Nickte Will immernoch herzhaft lachend, bevor er dann tatsächlich aufstand und aus dem Wohnzimmer kam. "Wehe du brinst mir nicht meine Frau zurück, so hübsch und elegant wie ich sie kenne!" Rief er dem Mehl monster hinter her.
Lachend wand sich Will zu seinen zwei Kindern. "Lari räum deinen Mist weg, da muss ich deine Mutter wirklich recht geben, das ist unglaublich dreckig hier." Dabei deutete er auf den Boden, auf dem nicht nur Matsch pfützen vorhanden waren sondern auch zwarte Abdrücke von Küchenstaubzeug.
"Und Lias, Kumpel, ich hoffe du hast nicht vor so am Tisch zu sitzen." Dabei deutete er auf die blanken Beine seines Sohnes. "Ich denke das währe Mister Ollivander unangenehm." Zu Lou sagte Will nichts, die ermahnung von Celly sollte reichen.
Dann wante Will sich zur Küche. "Das nächste mal Koche ich wieder." Stellte er nüchtern fest, rollte sich die Ärmel seines Pullis hoch und hob den Zauberstab. Mit mehren aufräum und reinemach Zaubern fegte Will die Küche aus und stellte alles, schön Sauber und blinkend, wieder an seinen Platz und natürlich verschwanden dabei auch die Abdrücke seiner Frau und die seiner Tochter. "Aber nicht Mummy verraten." Er zwinkerte seinen Kindern zu, nachdem er seinen Zauberstab wieder sinken lies.
Kaum hatte er sich dazu enschieden doch auf zustehen und bei Celly vorbei zu schauen, krachte die Haustür auf und Lari, samt Schneematsche krachte rein und riss die Küchentür auf. Nun konnte Will nicht mehr anders, er blieb sitzen und lachte herzhaft. "Schrei nicht so Lari." Brachte er zwischen ein paar Lachern herraus und als dann auch noch Lias dazu kam, der sonst eher ruhig war, hielt bei Will nichts mehr und er hielt sich vor lachen den Bauch. So herzhaft gelacht hatte er schon lange nicht mehr.
Der krönende Abschluss des ganzen Cirkuses war das Mehl beschmierte Gesicht seiner Frau das sich ins Wohnzimmer verirrte.
"Ja, ja ich mach das schon." Nickte Will immernoch herzhaft lachend, bevor er dann tatsächlich aufstand und aus dem Wohnzimmer kam. "Wehe du brinst mir nicht meine Frau zurück, so hübsch und elegant wie ich sie kenne!" Rief er dem Mehl monster hinter her.
Lachend wand sich Will zu seinen zwei Kindern. "Lari räum deinen Mist weg, da muss ich deine Mutter wirklich recht geben, das ist unglaublich dreckig hier." Dabei deutete er auf den Boden, auf dem nicht nur Matsch pfützen vorhanden waren sondern auch zwarte Abdrücke von Küchenstaubzeug.
"Und Lias, Kumpel, ich hoffe du hast nicht vor so am Tisch zu sitzen." Dabei deutete er auf die blanken Beine seines Sohnes. "Ich denke das währe Mister Ollivander unangenehm." Zu Lou sagte Will nichts, die ermahnung von Celly sollte reichen.
Dann wante Will sich zur Küche. "Das nächste mal Koche ich wieder." Stellte er nüchtern fest, rollte sich die Ärmel seines Pullis hoch und hob den Zauberstab. Mit mehren aufräum und reinemach Zaubern fegte Will die Küche aus und stellte alles, schön Sauber und blinkend, wieder an seinen Platz und natürlich verschwanden dabei auch die Abdrücke seiner Frau und die seiner Tochter. "Aber nicht Mummy verraten." Er zwinkerte seinen Kindern zu, nachdem er seinen Zauberstab wieder sinken lies.
William MacAlister- Wohnort : Geboren und Aufgewachsen bin ich in Schottland und auch mein kleines Haus auf dem Lande steht dort.
Re: This Dinner is Going to Hell
Verträumt stand Louna nun vor dem Spiegel und strich sich mehrmals durch die roten Haare die sie in gezähmten Locken (ausnahmsweise Mal) offen über ihre Schultern fallen ließ. Sie hatte sich schlussendlich für ihr schwarzes Kleid entschieden. Lange Tulpen-Ärmel aus Spitze, eng anliegend und eigentlich ziemlich sexy, denn es überließ nicht viel der Phantasie. Ihr Vater würde sicher einen Anfall bekommen, doch eigentlich war es ja nichts ungewöhnliches für Louna sich für ein Essen schick zu machen. Sie war eben die Einzige die sich darüber wirklich starke Gedanken machte. Tatsache war, dass Louna wirklich sehr viel dem Sprichwort 'Kleider machen Leute' abverlangte, es war ihr Lebensmotto und auch wenn sie von vielen vielleicht als Airhead oder Dummchen bezeichnet wurde, wusste sie es besser.
Im Haus über ihr schien wohl gerade Rabazamba angesagt zu sein, ihre Mum vollkommen aus dem Häuschen und ihre beiden Geschwister mal wieder viel zu übertrieben. Rauch? Die sponnen, sie war näher mit ihrem Zimmer als alle anderen an der Küche und dem Esszimmer und sie hatte nichts mitbekommen. Obwohl sie ja eigentlich damit angefangen hatte. Es tat jetzt nichts mehr zur Sache. Denn schon hörte sie die zarte Stimme ihrer Mutter quer durchs Haus ihren Namen rufen und grinste schief. "ICH KOMME.", rief sie eben so zart besaitet mit der energischen MacAlister Stimme zurück. Sie schlüpfte in ihre Ankelboots mit den nicht zu hohen Absätzen aber noch hoch genug dass ihr Po gut geformt war und stieg die Treppe zum Esszimmer hinauf. Sie freute sich ja eigentlich schon auf den Besuch und war relativ nervös Quinn einmal außerhalb der Schule zu sehen. Sie hoffte nur nicht auf einmal zu offensichtlich zu werden. Sie musste sich zusammen reißen, das war ihr bewusste. Dass der junge Ollivander dazu in der Lage war, davon war Lou überzeugt.
"Was zum...", stieß sie hervor als sie die Küche betrat, zu dem zeitpunkt schwang ihr Vater den Zauberstab und schwups war das Chaos das sie noch eine Sekunde vorher gesehen hatte verschwunden. "Wow...Mum hat richtig gewütet...", meinte Louna etwas verdattert und war froh dass sie sich nicht die Hände schmutzig machen musste. Ihr Blick fiel auf die Uhr. "Wir sollten...uhm mal den Tisch richten.", schob Louna auf einmal vor, schnappte sich die von ihrer Mutter schon gerichteten Teller und trat einen Rückzug ins Esszimmer an.
Im Haus über ihr schien wohl gerade Rabazamba angesagt zu sein, ihre Mum vollkommen aus dem Häuschen und ihre beiden Geschwister mal wieder viel zu übertrieben. Rauch? Die sponnen, sie war näher mit ihrem Zimmer als alle anderen an der Küche und dem Esszimmer und sie hatte nichts mitbekommen. Obwohl sie ja eigentlich damit angefangen hatte. Es tat jetzt nichts mehr zur Sache. Denn schon hörte sie die zarte Stimme ihrer Mutter quer durchs Haus ihren Namen rufen und grinste schief. "ICH KOMME.", rief sie eben so zart besaitet mit der energischen MacAlister Stimme zurück. Sie schlüpfte in ihre Ankelboots mit den nicht zu hohen Absätzen aber noch hoch genug dass ihr Po gut geformt war und stieg die Treppe zum Esszimmer hinauf. Sie freute sich ja eigentlich schon auf den Besuch und war relativ nervös Quinn einmal außerhalb der Schule zu sehen. Sie hoffte nur nicht auf einmal zu offensichtlich zu werden. Sie musste sich zusammen reißen, das war ihr bewusste. Dass der junge Ollivander dazu in der Lage war, davon war Lou überzeugt.
"Was zum...", stieß sie hervor als sie die Küche betrat, zu dem zeitpunkt schwang ihr Vater den Zauberstab und schwups war das Chaos das sie noch eine Sekunde vorher gesehen hatte verschwunden. "Wow...Mum hat richtig gewütet...", meinte Louna etwas verdattert und war froh dass sie sich nicht die Hände schmutzig machen musste. Ihr Blick fiel auf die Uhr. "Wir sollten...uhm mal den Tisch richten.", schob Louna auf einmal vor, schnappte sich die von ihrer Mutter schon gerichteten Teller und trat einen Rückzug ins Esszimmer an.
Louna MacAlister
Re: This Dinner is Going to Hell
Kaum hatte Lari die Küchentür aufgerissen, brach sie in heiteres Lachen aus. Das war so typisch ihre Mummy, wenn die mal in der Küche freie Hand bekommen hatte. "Ich mach allso einen Saustall?" Fragte Lari lachend und sah an ihrer Mutter vorbei in die Küche, aus der immernoch ein dünner dampf oder qualm herraus kam. Wo auch immer die Quelle dazu war.
Den Rest der Tirade ihrer Mum hörte Lari nicht wirklich, denn ihr Blick war auf Lias gerichtet, der in Shirt und Boxer, die Treppe hinab kam. "Sexey isch würde alles für disch tun...." Trällerte sie belustigt vor sich her, streifte sich ihre flauschige Jacke von den Schultern und ging zurück zur Haustür um diese zu schliesen und ihre Jacke an die Gaderobe zu hängen und ihre Stiefel darunter auf die Matte zu stellen.
In dem Moment in dem sie auf ihren warmen weißen, mit grünen Sternchen Socken den Boden berührte verschwanden die Matschpfützen durch einen Zauber ihres Dads und Lari grinste ihn breit an. "Klar Mum wirds nicht erfahren." Grinste sie, hüpfte an ihm vorbei und folgte Lou in die Küche.
Dort musterte sie ihre Schwester, das Lou sich für ein Essen aufbretzelte war ja nicht ungewöhnlich aber das da, na das war mal etwas das Weihnachten Konkurenz machen konnte und es erntete direkt ein Bauarbeiter-pfeift-einer-frau-nach pfeifen von Lari. "Meinst du nicht das ist ein bisschen to much?"
Immer mal wieder waren die Drillinge dazu verdammt worden den Tisch zu decken wenn Besuch kam und weil ewiges Hin und Her laufen zu nervig war hatte Lari irgendwann angefangen die kleineren Dinge ins Esszimmer zu werfen, in der Hoffnung einer der anderen würde es Auffangen. Da Lou schon im Esszimmer war war die Situation gegebne und Lari nahm den Pfefferstreuer "Und Hep!" Kommentierte sie ihr eigenes Handeln, nicht darüber nachdenkend das Lou ja schon fertig gestylt war und den Pfefferstreuer, der immer Pfeffer verlor beim fliegen, fangen musste.
Den Rest der Tirade ihrer Mum hörte Lari nicht wirklich, denn ihr Blick war auf Lias gerichtet, der in Shirt und Boxer, die Treppe hinab kam. "Sexey isch würde alles für disch tun...." Trällerte sie belustigt vor sich her, streifte sich ihre flauschige Jacke von den Schultern und ging zurück zur Haustür um diese zu schliesen und ihre Jacke an die Gaderobe zu hängen und ihre Stiefel darunter auf die Matte zu stellen.
In dem Moment in dem sie auf ihren warmen weißen, mit grünen Sternchen Socken den Boden berührte verschwanden die Matschpfützen durch einen Zauber ihres Dads und Lari grinste ihn breit an. "Klar Mum wirds nicht erfahren." Grinste sie, hüpfte an ihm vorbei und folgte Lou in die Küche.
Dort musterte sie ihre Schwester, das Lou sich für ein Essen aufbretzelte war ja nicht ungewöhnlich aber das da, na das war mal etwas das Weihnachten Konkurenz machen konnte und es erntete direkt ein Bauarbeiter-pfeift-einer-frau-nach pfeifen von Lari. "Meinst du nicht das ist ein bisschen to much?"
Immer mal wieder waren die Drillinge dazu verdammt worden den Tisch zu decken wenn Besuch kam und weil ewiges Hin und Her laufen zu nervig war hatte Lari irgendwann angefangen die kleineren Dinge ins Esszimmer zu werfen, in der Hoffnung einer der anderen würde es Auffangen. Da Lou schon im Esszimmer war war die Situation gegebne und Lari nahm den Pfefferstreuer "Und Hep!" Kommentierte sie ihr eigenes Handeln, nicht darüber nachdenkend das Lou ja schon fertig gestylt war und den Pfefferstreuer, der immer Pfeffer verlor beim fliegen, fangen musste.
Lari MacAlister- Wohnort : Hogmeade
Re: This Dinner is Going to Hell
Lias verschafte sich mal einen Überblick, in der Tat war das Choas in der Küche ausgebrochen als seine Mutter ein Festmahl kochte. Aber das war ja nichts ungewöhnliches, da war bei seinem Vater nicht so schlimm. Er sah dann zu Lari die da schon in ihren nassen Stiefel stand und grinste. "Aber echt, Mum hat voll recht, schau wie es hier wieder aussieht" aber das war mal wieder typisch Lari. Dann guckte er wieder zu Celest und schüttelt den Kopf. "Wir haben dich Lieb Mum, egal was du machst" meinter er ehrlich und sollte jetzt nicht als reinschleimen interprediert werden. Dann folgte auch schon die Prinzessin. Also er meinte jetzt Lou die von unten gekommen war. "Och Lou, du könntest glaub ich noch etwas Schminke vertragen, da ist noch ne Falte" er ginst und ist dann mal schnell beim Tisch um Lari zu helfen. Sein Papa machte dann schön alles wieder sauber. Das mochte er an ihn, das er wenigstens bisschen Ordnung in den Haufen machte.
Der Tisch wurde also schön hergerichtet und Lari schien da Probleme mit dem Peffersträuer zu habe dieser irgendwie zu Lou flog. Lias grinste in sich hinein und hatte dann auch noch was vorbereitet. Er ging zu einem Schrank und öffnete ganz langsam die Lade. Dort holte er etws heraus und nutzte die Verwirrtheit von Lou und Lari aus und hatte sich zu dem Stuhl vor beweget wo normalerweise immer Lou sass. Es war ja so das die Sesseln am Esstisch noch einen Sitzauflage hatten so das man es schön weich hatte. Lias schob dann ein mit luftgefüllten Beutel unter die Sitzauflage und streichtes glatt sodas man es nicht gleich sehen konnte. Dann schlich er sich wieder zum Schrank und holte die Teller und deckte weiter den Tisch auf. Kurz blickte er zu Lari und zwinkerte ihr mit einem Lächeln zu. Er liebte es irgendwie seiner großen Schwester einen Streich zu spielen aber natürlich alles nur zum Spass. Das ganze machte er noch immer in Boxershort und TShirt. "Uh, ich sollte mich dann auch mal umziehen"
Der Tisch wurde also schön hergerichtet und Lari schien da Probleme mit dem Peffersträuer zu habe dieser irgendwie zu Lou flog. Lias grinste in sich hinein und hatte dann auch noch was vorbereitet. Er ging zu einem Schrank und öffnete ganz langsam die Lade. Dort holte er etws heraus und nutzte die Verwirrtheit von Lou und Lari aus und hatte sich zu dem Stuhl vor beweget wo normalerweise immer Lou sass. Es war ja so das die Sesseln am Esstisch noch einen Sitzauflage hatten so das man es schön weich hatte. Lias schob dann ein mit luftgefüllten Beutel unter die Sitzauflage und streichtes glatt sodas man es nicht gleich sehen konnte. Dann schlich er sich wieder zum Schrank und holte die Teller und deckte weiter den Tisch auf. Kurz blickte er zu Lari und zwinkerte ihr mit einem Lächeln zu. Er liebte es irgendwie seiner großen Schwester einen Streich zu spielen aber natürlich alles nur zum Spass. Das ganze machte er noch immer in Boxershort und TShirt. "Uh, ich sollte mich dann auch mal umziehen"
Lias MacAlister
Re: This Dinner is Going to Hell
Schon vor einer Weile hatte William MacAlister der Professor für Zauberkunst den jungen Referendar zum Essen eingeladen. Doch bis her hatte Quinn immer einen weg gefunden sich diesem zu wiedersetzen und es ab zu sagen. Mal kam der eine Schüler dazwischen und mal einfach das Studieren der Bücher. Aber für immer konnte Quinn den Mann nicht hin halten und so hatte er doch eingewillgt zum Essen zu ihnen zu kommen. Zum Essen zu den MacAlisters zu gehen bedeutete Lou zu begenen, Lou innerhalb ihrer Familie zu treffen bedeutete so zu tun als würde er sie nur als Schülerin kennen. Wobei das dem Referendar garnicht so schwer fallen würde.
In einem stylischen Armani Anzug, denn er hatte immerhin auch Muggelwurzeln und kannte sich in dessen Mode aus, stand Quinn vor der Tür der MacAlisters und lauschte dem kleinlauten Chaos welches durch das offene Küchenfenster drang.
Mit einem leichten zögern drückte Quinn die Türklingel und wartete geduldig.
In einem stylischen Armani Anzug, denn er hatte immerhin auch Muggelwurzeln und kannte sich in dessen Mode aus, stand Quinn vor der Tür der MacAlisters und lauschte dem kleinlauten Chaos welches durch das offene Küchenfenster drang.
Mit einem leichten zögern drückte Quinn die Türklingel und wartete geduldig.
Quinn Ollivander- Wohnort : London
Re: This Dinner is Going to Hell
Celest hatte ihrem Mann auf sein Kommentar nur die Zunge rausgestreckt während sie die Treppe hinauf gestampft war. Sie musste sich wenigstens ein wenig präsentable darstellen, zwar würde sie sich niemals wie ihre Tochter Louna herrichten für ein einfaches Geschäftsessen, wie das hier eigentlich eines werden sollte. Naja, die MacAlisters waren auch nicht wirklich die gesetzte Familie die man als durchschnittliche herzeige Familie sehen würde. Doch Celest war nichtsdestotrotz Stolz auf ihre Bande, inklusive Mann.
Während sich Celly fertig gemacht hatte und das Mehl abgewaschen hatte, hörte sie wie unten das Chaos weiter ging. es schien als sei Louna endlich aus der Versenkung aufgetaucht. Doch hoffte sie dass sie einigermaßen geregelt wenigstens den Tisch gedeckt bekamen. Seufzend schlüpfte sie in ihr blaues Kleid dass sie gerne bei etwas legeren Anlässen trug und steckte ihre Schuhe in die dazupassenden flachen Ballerinas. Ihre Haare blieben so offen und wild wie sie es am Liebsten hatte, mit einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel verließ sie den obersten Stock wieder und hörte schon die Klingel. "ICH HOFFE IHR HABT SCHON WAS HERGERICHTET.", rief sie von der Treppe in Richtung Küche und Esszimmer, bevor sie zur Tür hüpfte und diese öffnete.
"Willkommen in unserem Irrenhaus.", meinte sie breit grinsend und hieß ihren jungen Kollegen in ihrem Heim willkommen. Celly hielt im die Tür auf "Deinen Mantel kannst du hier zum Rest hängen und mir dann folgen.", Celly war wirklich eher lässig was solche Dinge anging, nicht zu hoch geschraubte Verhaltensweisen, wieso auch entweder man mochte sie und ihre Familie oder eben nicht. Kaum hatte Celest die Küche betreten schossen ihre Augenbrauen in die Höhe. "Sag mal Lias. Deine Waden sind wirklich toll aber DAS kannst du nicht zum Essen anlassen...du besitzt auch Kleidung...auf gehts hophop umziehen!", wies sie ihren Sohneman an und schüttelte den Kopf. natürlich hatte sie bemerkt dass die Küche wieder in Tiptop Verfassung war und entweder hatte sie zu lange gebraucht oder Will hatte seine Finger im Spiel. "Uhm...ja Willkommen bei uns.", wieder grinste sie Quinn zu.
Während sich Celly fertig gemacht hatte und das Mehl abgewaschen hatte, hörte sie wie unten das Chaos weiter ging. es schien als sei Louna endlich aus der Versenkung aufgetaucht. Doch hoffte sie dass sie einigermaßen geregelt wenigstens den Tisch gedeckt bekamen. Seufzend schlüpfte sie in ihr blaues Kleid dass sie gerne bei etwas legeren Anlässen trug und steckte ihre Schuhe in die dazupassenden flachen Ballerinas. Ihre Haare blieben so offen und wild wie sie es am Liebsten hatte, mit einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel verließ sie den obersten Stock wieder und hörte schon die Klingel. "ICH HOFFE IHR HABT SCHON WAS HERGERICHTET.", rief sie von der Treppe in Richtung Küche und Esszimmer, bevor sie zur Tür hüpfte und diese öffnete.
"Willkommen in unserem Irrenhaus.", meinte sie breit grinsend und hieß ihren jungen Kollegen in ihrem Heim willkommen. Celly hielt im die Tür auf "Deinen Mantel kannst du hier zum Rest hängen und mir dann folgen.", Celly war wirklich eher lässig was solche Dinge anging, nicht zu hoch geschraubte Verhaltensweisen, wieso auch entweder man mochte sie und ihre Familie oder eben nicht. Kaum hatte Celest die Küche betreten schossen ihre Augenbrauen in die Höhe. "Sag mal Lias. Deine Waden sind wirklich toll aber DAS kannst du nicht zum Essen anlassen...du besitzt auch Kleidung...auf gehts hophop umziehen!", wies sie ihren Sohneman an und schüttelte den Kopf. natürlich hatte sie bemerkt dass die Küche wieder in Tiptop Verfassung war und entweder hatte sie zu lange gebraucht oder Will hatte seine Finger im Spiel. "Uhm...ja Willkommen bei uns.", wieder grinste sie Quinn zu.
Celest Lovegood
Re: This Dinner is Going to Hell
Leise vor sich her Lachend beobachtete William wie seine drei Wühlmäuse sich daran machten den Tisch zu decken. Wobei er mit einem seufzen und einem Blick auf Lou´s Kleid, fest stellte das sie garnicht mehr diese kleinen Wühlmäuse waren die sich Nachts zwischen ihn und Cel buchsierten um besser zu schlafen. "Hach ja, sie werden viel zu schnell Flügge unsere kleinen Küken." Seufzte Will, schob seine Hände in die Jeanstaschen. "NÖ ALLES VERSINKT IM 3ER CHAOS!" Rief er immernoch breit grinsend die Treppe hoch, von der Cellys Stimme dröhnte. Doch dann entschied William sich, doch mal nach dem Rechten zu sehen und wanderte vom Flur in die Küche. Gerade rechtzeitig um zu sehen wie ein Pfefferstreuer durch die Gegendflog und Lias irgendwie auch nicht so ganz ohne wirkte.
Mit einem Räuspern beobachtete William wie sich Lias dann aus dem Zimmer stahl.
"Och schicke Waden sind auch nicht ohne, junger Mann." Rief Will ihm nach.
Als es Klingelte und seine zauberhafte Frau die Tür öffnete folgte Will seinem Sohn zurück in den Flur. "Servus Quinn, schmeiß dein Zeug einfach über den Rest!" Grüßte er den jüngeren Mann und auch wenn das Chaos noch weiterhin ziemlich beherschend war, fand Will es eigentlich ziemlich chillig. "Wie wäre ein Bierchen vor dem Essen? Wir könnten die Ladys ihre Arbeit vollenden lassen ohne ihnen im Weg zu stehen." Während Will das sagte schenkte er seiner Frau ein freches Zwinkern und dazu ein sanftes Lächeln. "Und las dich von den Kids nicht verunsichern, es sind nur die Chaoten die du im Schloss schon gesehen hast. Wir haben die Ehre dreier gleich hier zuhause." Vielleicht hätte er seine drei Chaoten doch im Schloss lassen sollen, vielleicht würde der Referendar dann nicht wie ein Mensch mit Besem im Hintern wirken.
Mit einem Räuspern beobachtete William wie sich Lias dann aus dem Zimmer stahl.
"Och schicke Waden sind auch nicht ohne, junger Mann." Rief Will ihm nach.
Als es Klingelte und seine zauberhafte Frau die Tür öffnete folgte Will seinem Sohn zurück in den Flur. "Servus Quinn, schmeiß dein Zeug einfach über den Rest!" Grüßte er den jüngeren Mann und auch wenn das Chaos noch weiterhin ziemlich beherschend war, fand Will es eigentlich ziemlich chillig. "Wie wäre ein Bierchen vor dem Essen? Wir könnten die Ladys ihre Arbeit vollenden lassen ohne ihnen im Weg zu stehen." Während Will das sagte schenkte er seiner Frau ein freches Zwinkern und dazu ein sanftes Lächeln. "Und las dich von den Kids nicht verunsichern, es sind nur die Chaoten die du im Schloss schon gesehen hast. Wir haben die Ehre dreier gleich hier zuhause." Vielleicht hätte er seine drei Chaoten doch im Schloss lassen sollen, vielleicht würde der Referendar dann nicht wie ein Mensch mit Besem im Hintern wirken.
William MacAlister- Wohnort : Geboren und Aufgewachsen bin ich in Schottland und auch mein kleines Haus auf dem Lande steht dort.
Re: This Dinner is Going to Hell
Das war doch wohl ein Witz. Ihre Familie hatte sie nicht mehr alle, hier ging es zu wie im Irrenhaus: Ihre Schwester hatte immer noch eine offensichtliche Dreckkruste an den Hosenbeinen, wenigstens hatte sie aber immerhin etwas an denn im Gegensatz zu ihr stand ihr Bruder hier immer noch recht tatlos und halb nackt da. Vielleicht übertrieb sie aber sie erwarteten Besuch, wichtigen Besuch. Was würde Quinn denn bitte von dem hier halten wenn er hier auftauchte? Sie wollte darüber gar nicht erst nachdenken. Quinn war nicht wirklich der...lockerste, immer etwas perfekt und das mochte die Hufflepuff ja ziemlich an ihm. Er war ihr in der Hinsicht ein wenig ähnlich auch wenn alles andere nur dafür schrie dass das nie etwas werden konnte. Doch irgendwie hatte es ja schon geklappt. Es änderte ja nichts an der Tatsache dass Louna den Referendaren wirklich mochte und ihre Geschwister verhielten sich wie Kinder.
Wäre sie nicht so im Gedanken gewesen um den Tisch zu decken und hätte sich bei Laris Aufruf nicht erschrocken umgedreht hätte Lou wohl den Pfefferstreuer kommen sehen.
Mit riesigen großen Augen blickte sie auf das Debakel und begann abrupt zu niesen. "HATSCHI." ungewollt entfuhr ihr der erste Nieser, gefolgt vom zweiten und so weiter. Zwischen durch warf sie ihrer Schwester einen wütenden Blick zu und ballte die Hände zu Fäusten. "LARI....tschiii!", entwich es ihr zwischen Niesern und überhörte dabei mal beflissen Lias' Kommentar über ihr Aussehen. Das war gerade schon sowieso egal, immerhin hatte sie überall Pfeffer. Genau in dem Moment musste ihre Mutter auch schon die Tür öffnen. Verdammt., schoss es der ältesten der Drillinge durch den Kopf. Hastig klopfte sie sich den Pfeffer ab und blickte auf den Dreck der nun am Boden lag. Wieder funkelte sie Lari an und hätte sie am liebsten abgezischt sie solle den Dreck weg machen, aber irgendwie versagte ihre Stimme vor Nervosität und sie merkte dass ihre Wangen vor Aufregung ganz rot geworden waren. Wieder nieste sie auf, ging in die Hocke und begann den Pfeffer mit einer Hand in die andere zu kehren.
Sie konnte durch die Tür zum Esszimmer genau hören das ihr Vater Quinn schon ein Bier anbot und ihre Mutter sich nicht mal im Mindesten darum scherte was für ein Chaos hier herrschte. Beide ihre Eltern schienen sogar Stolz darauf zu sein und im tiefsten inneren ihres Herzens war sie es selbst ja auch. Lou liebte ihre Familie und alles was dazu kam, aber heute überwog ihre Nervosität, dabei hatte sie doch vor dem Spiegel geübt gehabt wie cool sie vor Quinn sein konnte, oder zumindest wie sie natürlich vor ihm bleiben konnte. Das würde heute wohl sicher nicht so sein, zumal sie das dumme Gefühl hatte dass ihre Geschwister es auf sie heute abgesehen hatten. Mit dem Häufchen Pfeffer in der Hand richtete sie sich wieder auf und stackste in die Küche. Ein strahlendes Lächeln schob sich auf ihre Lippen als sie Quinn sah "Hallo Mister Ollivander.", wie seltsam das klang, aber irgendwie musste sie ja den Anschein machen dass alles noch normal war und Professor war er ja noch nicht wirklich.
Wäre sie nicht so im Gedanken gewesen um den Tisch zu decken und hätte sich bei Laris Aufruf nicht erschrocken umgedreht hätte Lou wohl den Pfefferstreuer kommen sehen.
Mit riesigen großen Augen blickte sie auf das Debakel und begann abrupt zu niesen. "HATSCHI." ungewollt entfuhr ihr der erste Nieser, gefolgt vom zweiten und so weiter. Zwischen durch warf sie ihrer Schwester einen wütenden Blick zu und ballte die Hände zu Fäusten. "LARI....tschiii!", entwich es ihr zwischen Niesern und überhörte dabei mal beflissen Lias' Kommentar über ihr Aussehen. Das war gerade schon sowieso egal, immerhin hatte sie überall Pfeffer. Genau in dem Moment musste ihre Mutter auch schon die Tür öffnen. Verdammt., schoss es der ältesten der Drillinge durch den Kopf. Hastig klopfte sie sich den Pfeffer ab und blickte auf den Dreck der nun am Boden lag. Wieder funkelte sie Lari an und hätte sie am liebsten abgezischt sie solle den Dreck weg machen, aber irgendwie versagte ihre Stimme vor Nervosität und sie merkte dass ihre Wangen vor Aufregung ganz rot geworden waren. Wieder nieste sie auf, ging in die Hocke und begann den Pfeffer mit einer Hand in die andere zu kehren.
Sie konnte durch die Tür zum Esszimmer genau hören das ihr Vater Quinn schon ein Bier anbot und ihre Mutter sich nicht mal im Mindesten darum scherte was für ein Chaos hier herrschte. Beide ihre Eltern schienen sogar Stolz darauf zu sein und im tiefsten inneren ihres Herzens war sie es selbst ja auch. Lou liebte ihre Familie und alles was dazu kam, aber heute überwog ihre Nervosität, dabei hatte sie doch vor dem Spiegel geübt gehabt wie cool sie vor Quinn sein konnte, oder zumindest wie sie natürlich vor ihm bleiben konnte. Das würde heute wohl sicher nicht so sein, zumal sie das dumme Gefühl hatte dass ihre Geschwister es auf sie heute abgesehen hatten. Mit dem Häufchen Pfeffer in der Hand richtete sie sich wieder auf und stackste in die Küche. Ein strahlendes Lächeln schob sich auf ihre Lippen als sie Quinn sah "Hallo Mister Ollivander.", wie seltsam das klang, aber irgendwie musste sie ja den Anschein machen dass alles noch normal war und Professor war er ja noch nicht wirklich.
Louna MacAlister
Re: This Dinner is Going to Hell
Für eine kleine Sekunde durch fuhr Lari ein schlechtes Gewissen, das sie so ungeachtet allem den Pfefferstreuer geschmissen hatte, doch der Blick auf Lou vertrieb das Gefühl sofort und sehr erfolgreich. Lachend beobachtete sie wie ihre Schwester in einen Niesser nach dem anderen verfiehl. "Och komm schon Lou was kann ich dafür wenn du nicht fangen kannst?" Konterte sie, zuckte die Schultern und ging in die Küche um den Handfeger sammt Schüppe zu holen.
Mit beidem bewaffnet steckte Lari den Kopf aus der Küchentür in den Flur. "Hallo Ollivander." Grüßte sie den Gast der Eltern mit einem breiten Grinsen, bevor sie zu Lou ging und ihr half den Pfeffer weg zu fegen. Klar es war schon witzig ihre Schwester so zu sehen, aber die Sauerei war tatsächlich mehr als Lari gedacht hatte und somit fand sie es nur fair zu helfen.
"Hatschiiiii." Entwich ihr ein leiser Nieser, da der Pfeffer, den sie zusammen fegte nichts besseres zu tun hatte als sich minimalst in ihre Nase zu verirren.
"Du hättest es echt fangen sollen." Grinste die Gryffindor ihre Schwester an. "Dann wäre weniger auf dem Boden gelandet." Mit diesen Worten stand Lari auf, hielt die Schüppe voll Pfeffer vor sich und verlies das Esszimmer um den Müll zu entsorgen.
Im Anschluss ging sie zurück, nahm sich den leeren Pfefferstreuer und kehrte in die Küche zurück kam hielt die eine Box Pfeffer in der Hand und machte sich daran den kleinen Streuer zu befüllen.
"Sag mal Schwesterchen aus welchem Grund genau bist du eigentlich so strahlend grade?" Sie schenkte Lou ein breites, neugirriges grinsen. Das durch aus auch ein bisschen Wissen vortäuschte. Zwar wusste Lari nicht wieso ihre Schwester so strahlte als der Gast ihrer Eltern ins Blickfeld kam, aber im Grunde konnte man sich das denken. Immerhin schwärmten zur Zeit fast alle Mädchen auf Hogwarts von diesem gut aussehenden Mann.
Mit beidem bewaffnet steckte Lari den Kopf aus der Küchentür in den Flur. "Hallo Ollivander." Grüßte sie den Gast der Eltern mit einem breiten Grinsen, bevor sie zu Lou ging und ihr half den Pfeffer weg zu fegen. Klar es war schon witzig ihre Schwester so zu sehen, aber die Sauerei war tatsächlich mehr als Lari gedacht hatte und somit fand sie es nur fair zu helfen.
"Hatschiiiii." Entwich ihr ein leiser Nieser, da der Pfeffer, den sie zusammen fegte nichts besseres zu tun hatte als sich minimalst in ihre Nase zu verirren.
"Du hättest es echt fangen sollen." Grinste die Gryffindor ihre Schwester an. "Dann wäre weniger auf dem Boden gelandet." Mit diesen Worten stand Lari auf, hielt die Schüppe voll Pfeffer vor sich und verlies das Esszimmer um den Müll zu entsorgen.
Im Anschluss ging sie zurück, nahm sich den leeren Pfefferstreuer und kehrte in die Küche zurück kam hielt die eine Box Pfeffer in der Hand und machte sich daran den kleinen Streuer zu befüllen.
"Sag mal Schwesterchen aus welchem Grund genau bist du eigentlich so strahlend grade?" Sie schenkte Lou ein breites, neugirriges grinsen. Das durch aus auch ein bisschen Wissen vortäuschte. Zwar wusste Lari nicht wieso ihre Schwester so strahlte als der Gast ihrer Eltern ins Blickfeld kam, aber im Grunde konnte man sich das denken. Immerhin schwärmten zur Zeit fast alle Mädchen auf Hogwarts von diesem gut aussehenden Mann.
Lari MacAlister- Wohnort : Hogmeade
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