Dates
Schuljahr
1. Spetember - 30. Juni
Hogsmeade Wochenende
Ab dem 3ten Jahr, jedes 3te Wochenende im Monat
Herbstferien:
07. Oktober - 15 Oktober
Weihnachtsball:
22. Dezember
Weihnachtsferien:
23 Dezember - 6. Januar
Frühlingsfest:
07. April
Frühlingsferien:
10 April - 25. April
Sommerferien:
1. Juni - 31. August
Der Weihnachtsball beginnt um 18:30 und endet für Schüler unter 17 Jahren um 24 Uhr für alle anderen gibt es ein Open End!
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you are welcome... any time and always
2 verfasser
Stargazer :: Hogsmeade :: Merlinsweg 217
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you are welcome... any time and always
Das Fest zum Sieg über Lord Voldermort und das Gedenken an die Menschen die zur Zeit des Krieges Gefallen waren, lag nun schon eine Woche hiner ihnen und William war immernoch absolut geflasht. Denn für ihn war dieses Fest nicht nur ein Gedenken an das was geschehen war sondern ein Neu Anfang für alles, was er geglaubt hatte, verloren zu haben.
Er konnte es immer noch nicht glauben das seine Schwester an dem Abend vor ihm gestanden hatte und das sie noch lebte. Irgendwas in ihm hatte zwar gewusst das mit ihr alles ok war, aber war dieses Wissen so sehr in vergessenheit gedrengt worden das er es bis jetzt kaum glauben konnte.
Dank seiner Frau hatte Will sich dazu entschlossen Bri einzuladen. Sie hatten einen Termin gemacht, etwas das früher zwischen den Zwillingen nie platz hatte, da sie immer für einander da waren, hatte nun einen festen Platz damit sie sich überhaupt sahen.
Noch immer war es für den Professor von Hogwarts seltsam sich den Gedanken zu leisten, das seine Schwester wirklich okay und vor allem seine Schwester war. Nicht das Will vorher nicht Geschwisterlich über Bri gedacht hatte, er hatte seine Gefühle für sie nur nie zugelassen. Seit der Quidditch Weltmeisterschaft vor so vielen Jahren war jeder Gedanke an Bri so weit weg gerutscht, das es ihm wirklich schwer und dennoch erstaunlich wohllig leicht viel an sie zu denken.
"Okay Leute." Mahnte Will seine Kinder. "Gleich kommt jemand ganz besonderes. Ach was wieso laber ich so rum. Es ist meine Schwester und wehe ihr seit nicht nett." Mahnte er seine Kinder mit einem Lächeln auf dem Lippen, bevor er sich daran machte Tee Wasser auf zu setzen.
Er konnte es immer noch nicht glauben das seine Schwester an dem Abend vor ihm gestanden hatte und das sie noch lebte. Irgendwas in ihm hatte zwar gewusst das mit ihr alles ok war, aber war dieses Wissen so sehr in vergessenheit gedrengt worden das er es bis jetzt kaum glauben konnte.
Dank seiner Frau hatte Will sich dazu entschlossen Bri einzuladen. Sie hatten einen Termin gemacht, etwas das früher zwischen den Zwillingen nie platz hatte, da sie immer für einander da waren, hatte nun einen festen Platz damit sie sich überhaupt sahen.
Noch immer war es für den Professor von Hogwarts seltsam sich den Gedanken zu leisten, das seine Schwester wirklich okay und vor allem seine Schwester war. Nicht das Will vorher nicht Geschwisterlich über Bri gedacht hatte, er hatte seine Gefühle für sie nur nie zugelassen. Seit der Quidditch Weltmeisterschaft vor so vielen Jahren war jeder Gedanke an Bri so weit weg gerutscht, das es ihm wirklich schwer und dennoch erstaunlich wohllig leicht viel an sie zu denken.
"Okay Leute." Mahnte Will seine Kinder. "Gleich kommt jemand ganz besonderes. Ach was wieso laber ich so rum. Es ist meine Schwester und wehe ihr seit nicht nett." Mahnte er seine Kinder mit einem Lächeln auf dem Lippen, bevor er sich daran machte Tee Wasser auf zu setzen.
William MacAlister- Wohnort : Geboren und Aufgewachsen bin ich in Schottland und auch mein kleines Haus auf dem Lande steht dort.
Re: you are welcome... any time and always
Brianna stand wohl schon seit geschlagenen 20 Minuten vor dem Haus ihres Bruders und seiner Familie. Seiner Familie. Der Gedanke war so seltsam und doch irgendwie beneidete sie ihre Bruder darum sehr. Er hatte es geschafft, wenigstens hatte William es geschafft sich ein schönes Leben aufzubauen. Einsanftes Lächeln huschte über ihre Lippen und sie strich sich durch die dunklen Haare. Es war wirklich eigenartig jetzt hier zu stehen, sie hatten sich verabredet, einen Termin vereinbart und jetzt stand sie hier. Jetzt stand Brianna vor dem Hause der MacAlisters, denn selbst wenn sie den selben Nachnamen trug so sah sie sich schon seit sehr langer Zeit nicht mehr als wertvolles Mitglied der Familie. Daran musste sie arbeiten, immerhin wollte sie wieder ein Teil seines Lebens sein. Eigentlich wollte sie Teil aller MacAlisters sein, ihre Mutter, ihre Schwägerin ja auch die Drillinge. Es war unglaublich wie viel sich in ihrer Abwesenheit verändert hatte.
Einen weiteren Schritt trat sie nun auf das Haus zu, es fühlte sich schon so an wie ein Zuhause. Vielleicht irgendwann wurde sie wieder aufgenommen, vielleicht würde sie irgendwann wieder Teil einer Familie sein, zusammen mit Nate. Ihr Gedanken huschte zu ihrem Partner, dem Mann der sie die letzten Jahre begleitet und beschützt hatte. Erneut trat sie einen Schritt auf die Haustür und stand nun direkt davor. Nathanael war heute nicht an ihrer Seite, dies war eines der Dinge das sie alleine durchstehen musste. William und sie hatten eine zweite Chance bekommen, besser Will hatte ihr eine Chance gegeben an welche sich Brianna nun verzweifelt klammerte, denn eines war sicher einen Fehler wollte sie nicht machen.
Endlich griff sie ihr letztes Bisschen Mut und klopfte an. Ihr Herz schien in diesem Moment ebenso laut zu ertönen wie das Klopfen an der Tür.
Einen weiteren Schritt trat sie nun auf das Haus zu, es fühlte sich schon so an wie ein Zuhause. Vielleicht irgendwann wurde sie wieder aufgenommen, vielleicht würde sie irgendwann wieder Teil einer Familie sein, zusammen mit Nate. Ihr Gedanken huschte zu ihrem Partner, dem Mann der sie die letzten Jahre begleitet und beschützt hatte. Erneut trat sie einen Schritt auf die Haustür und stand nun direkt davor. Nathanael war heute nicht an ihrer Seite, dies war eines der Dinge das sie alleine durchstehen musste. William und sie hatten eine zweite Chance bekommen, besser Will hatte ihr eine Chance gegeben an welche sich Brianna nun verzweifelt klammerte, denn eines war sicher einen Fehler wollte sie nicht machen.
Endlich griff sie ihr letztes Bisschen Mut und klopfte an. Ihr Herz schien in diesem Moment ebenso laut zu ertönen wie das Klopfen an der Tür.
Brianna MacAlister
Re: you are welcome... any time and always
Es war doch Verrückt wie konnte man so nervös sein, nur weil man seine Schwester treffen würde? Etwas, das zu den normalsten Dingen der Welt zu zählen hatte. Zumindest hatte William das die meiste Zeit seines Lebens so empfunden. Aber das war schon lange her und nun, nun war er so nervös wie warscheinlich noch nie zuvor.
Das Klopfen an der Haustür lies den Professor von Hogwarts für einen kurzen Augenblick erstarren, unfähig sich zu Bewegen. Doch dann gab William sich selbst einen Ruck, ging durchs Haus zur Tür und öffnete sie. Ein Lächeln erschien auf seinen Zügen als er seine Schwester erblickte. Ein Lächeln das ein wenig überraschte Erleichterung in sich barg. Erleichterung die entstanden war weil er sich nicht mal sicher war ob sie überhaupt erscheinen würde.
"Hallo Bri." Brachte Will mit einem leichten seufzen raus, tratt einen Schritt an die Seite und lies seine Schwester an sich vorbei gehen.
"Kaffee oder Tee?" Fragte er, deutete in die Küche und ging vorran. "Die drei Schlafen gerade, also ähm ja ich denke... Magst du was essen?" Irgendwie hatte sich die Nervosität die Will spürte noch nicht verflüchtigt, eine Tatsache die der MacAlister garnicht gut fand. Kurz schloss Will die Augen, in der Hoffnung sich wieder normal zu fühlen und es half ein wenig. "Oder magst du das Haus sehen?" Fügte er noch hinzu, bevor ein seltsam fremd klingendes Lachen aus seiner Kehle drang. "Entschuldige aber irgendwie ist das alles so seltsam. Ich weiß nicht mal so wirklich was wir nun machen sollen. "
Das Klopfen an der Haustür lies den Professor von Hogwarts für einen kurzen Augenblick erstarren, unfähig sich zu Bewegen. Doch dann gab William sich selbst einen Ruck, ging durchs Haus zur Tür und öffnete sie. Ein Lächeln erschien auf seinen Zügen als er seine Schwester erblickte. Ein Lächeln das ein wenig überraschte Erleichterung in sich barg. Erleichterung die entstanden war weil er sich nicht mal sicher war ob sie überhaupt erscheinen würde.
"Hallo Bri." Brachte Will mit einem leichten seufzen raus, tratt einen Schritt an die Seite und lies seine Schwester an sich vorbei gehen.
"Kaffee oder Tee?" Fragte er, deutete in die Küche und ging vorran. "Die drei Schlafen gerade, also ähm ja ich denke... Magst du was essen?" Irgendwie hatte sich die Nervosität die Will spürte noch nicht verflüchtigt, eine Tatsache die der MacAlister garnicht gut fand. Kurz schloss Will die Augen, in der Hoffnung sich wieder normal zu fühlen und es half ein wenig. "Oder magst du das Haus sehen?" Fügte er noch hinzu, bevor ein seltsam fremd klingendes Lachen aus seiner Kehle drang. "Entschuldige aber irgendwie ist das alles so seltsam. Ich weiß nicht mal so wirklich was wir nun machen sollen. "
William MacAlister- Wohnort : Geboren und Aufgewachsen bin ich in Schottland und auch mein kleines Haus auf dem Lande steht dort.
Re: you are welcome... any time and always
Brianna trat von einem Bein aufs andere, sie war so nervös und wünschte sich so sehr dass Nate an ihrer Seite war. Irgendwie hatte sich der ehemalige Todesser als der Stein in ihrer Brandung erwiesen, verlässlich und stark war er immer an ihrer Seite geblieben und war keinen Millimeter gewichen. Doch beide waren sich sicher gewesen dass es das Beste war wenn Brianna und William sich alleine unter vier Augen einmal trafen. Selbst Celest hatte dafür gesorgt beschäftigt zu sein und ihrem Mann die Aufgabe über die Drillinge gegeben. Es schien wie eine halbe Ewigkeit zwischen ihrem Klopfen und dem Moment in dem ihr Bruder nun endlich die Tür öffnete. Er lächelte sie an und Brianna wäre ihm alleine schon weil er ihr die Tür geöffnet hatte, am liebsten um den Hals gefallen. Sie hatte in den letzten Jahren immer verdrängt wie sehr sie ihren Bruder vermisst hatte. Nie hatte sie gewusst wer sich denn in ihr Gedanken einschleichen konnte und hätte Nate ihr nicht dabei geholfen Okklumentik zu lernen hätten ihre Gedanken sie wohl sehr früh verraten können.
"Hey Will.", erwiderte sie die Begrüßung herzlich, doch Anstelle einer Umarmung hielt Bria ihre Hände vor sich und zuppelte am Verschluss ihres schwarzen Mantels herum. Schon lange hatte sie keine Lust verspürt irgendwelche Farben tragen zu wollen. Schwarz war ihr Begleiter seit Jahren und schwer abzulegen, auch wenn sie in ihrer Kindheit und frühen Jugend gerne auch mal weichere Töne in ihrem Kleiderschrank gehabt hatte. Brianna trat in das Heim ihres Bruders und lächelte über die einzelnen Kleinigkeiten die zeigten dass hier eine Familie lebte. "Tee, wenn es nicht zu viele Umstände macht.", fast hätte sie beides abgelehnt, aber der Gedanke an einer Tasse zwischen ihren Händen schien ihr beruhigend. Nickend folgte sie William in die Küche, das sanfte Lächeln hatte ihre Lippen nicht verlassen. Es war so schön hier. "Du hast ein wirkliches Zuhause.", meinte sie anerkennend und blickte Will direkt an. Dieser schien wohl ebenso nervös wie sie zu sein. Und als er ihr das mit seinen Worten bestätigte musste Brianna leise lachen. "Ich weiß was du meinst....ich bin verdammt nervös. Als ...", sie führte den Satz nicht zu ende, schüttelte den Kopf und holte Luft. "Ja ich würde sehr gerne den Rest des Hauses sehen....eine kleine Führung.", stimmte sie zu und begann ihren Mantel auszuziehen, wusste aber dann doch nicht wohin damit und blickte William fragend an.
"Hey Will.", erwiderte sie die Begrüßung herzlich, doch Anstelle einer Umarmung hielt Bria ihre Hände vor sich und zuppelte am Verschluss ihres schwarzen Mantels herum. Schon lange hatte sie keine Lust verspürt irgendwelche Farben tragen zu wollen. Schwarz war ihr Begleiter seit Jahren und schwer abzulegen, auch wenn sie in ihrer Kindheit und frühen Jugend gerne auch mal weichere Töne in ihrem Kleiderschrank gehabt hatte. Brianna trat in das Heim ihres Bruders und lächelte über die einzelnen Kleinigkeiten die zeigten dass hier eine Familie lebte. "Tee, wenn es nicht zu viele Umstände macht.", fast hätte sie beides abgelehnt, aber der Gedanke an einer Tasse zwischen ihren Händen schien ihr beruhigend. Nickend folgte sie William in die Küche, das sanfte Lächeln hatte ihre Lippen nicht verlassen. Es war so schön hier. "Du hast ein wirkliches Zuhause.", meinte sie anerkennend und blickte Will direkt an. Dieser schien wohl ebenso nervös wie sie zu sein. Und als er ihr das mit seinen Worten bestätigte musste Brianna leise lachen. "Ich weiß was du meinst....ich bin verdammt nervös. Als ...", sie führte den Satz nicht zu ende, schüttelte den Kopf und holte Luft. "Ja ich würde sehr gerne den Rest des Hauses sehen....eine kleine Führung.", stimmte sie zu und begann ihren Mantel auszuziehen, wusste aber dann doch nicht wohin damit und blickte William fragend an.
Brianna MacAlister
Re: you are welcome... any time and always
William nickte, Tee war immer gut und es beruhigte ihn ein wenig etwas zu tun zu haben. Also machte William sich daran zwei Tassen aus dem Schrank zu holen, das Wasser auf den Herz zu setzen und die Tee schublade zu durchstöbern. "Apfel, Schwarz, Himmbere, Grün, Pfefferminz, Kamille, Früchte? Was hättest du gerne?" Sich selbst nahm er einen Tee Beutel vom Apfeltee raus, den er auch gleich in eine der Tassen Hängte und dann eine priese Zimt hinzu tat.
"Ich würde es als ein chaotisches Zuhaus bezeichnen." Schmunzelte Will, nickte aber bestätigend. Er liebte sein Zuhause, seine Familie und einfach das Gesammt Packet. Für nichts auf der Welt würde er das jemals eintauschen.
"Celly gibt sich aber auch ganz schön mühe es hier gemütlich zu haben. Wenn du mein Arbeitszimmer siehst weißt du wer welches Zimmer eingerichtet hat." Er lächelte liebevoll bei dem Gedanken an seine Frau und den Kompromiss das er wenigstens sein eigenes Zimmer hatte Gestallten können. Aber das sah man dem Zimmer auch an. Es hatte seinen geliebten Ledersessel, ein dazu passendes Sofa, seinen Schreibtisch und einen Stuhl und das war es. Ziemlich schlicht und männlich.
"Wenn du magst können wir bis das Wasser kocht schon mal hier unten anfangen." Schlug William vor und spürte wie ganz langsam seine Nervosität wich und einem Gefühl platz machte das Will schon vor langer Zeit verloren glaubte. Denn die Vertrautheit welche er zu Bri sein Lebenlang gehabt hatte, kehrte ganz zaghaft zurück.
"Okay dann fangen wir hier an. Unsere Küche." Unnötig aber tyisch Will das zu sagen. "Du kannst deinen Mantel im Flur an die Gaderobe hängen wenn du willst." Meinte er dann als er ihren fragenden Blick bemerkte und ging in den Flur. "Dort." Meinte er und deutete auf eine ansammlung von Jacken und Hacken an der Wand. Dann wandte er sich an eine Tür beinahe gegeüber der Küche und schob sie auf. "Ein WC." Nun musste er selbst breit grinsen und fühlte sich ziemlich dämlich. "Okay also wir haben hier unten noch unser Wohnzimmer und natürlich die Terasse mit Garten." Erklärte er sein Haus ein wenig, bevor er zum pfeifenden Wasserkocher zurück kehrte und die Tees aufschüttete.
"Ich würde es als ein chaotisches Zuhaus bezeichnen." Schmunzelte Will, nickte aber bestätigend. Er liebte sein Zuhause, seine Familie und einfach das Gesammt Packet. Für nichts auf der Welt würde er das jemals eintauschen.
"Celly gibt sich aber auch ganz schön mühe es hier gemütlich zu haben. Wenn du mein Arbeitszimmer siehst weißt du wer welches Zimmer eingerichtet hat." Er lächelte liebevoll bei dem Gedanken an seine Frau und den Kompromiss das er wenigstens sein eigenes Zimmer hatte Gestallten können. Aber das sah man dem Zimmer auch an. Es hatte seinen geliebten Ledersessel, ein dazu passendes Sofa, seinen Schreibtisch und einen Stuhl und das war es. Ziemlich schlicht und männlich.
"Wenn du magst können wir bis das Wasser kocht schon mal hier unten anfangen." Schlug William vor und spürte wie ganz langsam seine Nervosität wich und einem Gefühl platz machte das Will schon vor langer Zeit verloren glaubte. Denn die Vertrautheit welche er zu Bri sein Lebenlang gehabt hatte, kehrte ganz zaghaft zurück.
"Okay dann fangen wir hier an. Unsere Küche." Unnötig aber tyisch Will das zu sagen. "Du kannst deinen Mantel im Flur an die Gaderobe hängen wenn du willst." Meinte er dann als er ihren fragenden Blick bemerkte und ging in den Flur. "Dort." Meinte er und deutete auf eine ansammlung von Jacken und Hacken an der Wand. Dann wandte er sich an eine Tür beinahe gegeüber der Küche und schob sie auf. "Ein WC." Nun musste er selbst breit grinsen und fühlte sich ziemlich dämlich. "Okay also wir haben hier unten noch unser Wohnzimmer und natürlich die Terasse mit Garten." Erklärte er sein Haus ein wenig, bevor er zum pfeifenden Wasserkocher zurück kehrte und die Tees aufschüttete.
William MacAlister- Wohnort : Geboren und Aufgewachsen bin ich in Schottland und auch mein kleines Haus auf dem Lande steht dort.
Re: you are welcome... any time and always
Brianna überlegt eigentlich nicht lange als Will sie nach dem Tee fragte: "Pfefferminz, bitte." Und ihre Erinnerung hatte sie nicht im Stich gelassen, er trank immer noch gerne Apfeltee und bei dem Gedanken musste sie erleichtert lächeln. Nicht alles schien in all der Zeit verloren gegangen zu sein. Brianna konnte es gar nicht in Worte fassen wie erleichtert sie über diese winzige Kleinigkeit war.
Sie folgte den Anweisungen ihres Bruder und hängte ihren Mantel zu den anderen im Gang. Dabei bemerkte sie drei kleine, fast winzige Jacken. Brianna hielt inne und konnte William nur noch im Hintergrund reden hören, wobei es nicht zu überhöre war dass er ein wenig Anspannung verlor. Bria jedoch stand immer noch im Gang vor den winzigen Jäckchen, erst jetzt wurde ihr wirklich bewusst dass sie so viel verpasst hatte. Es war eine Sache als sie gehört hatte dass William eine eigene Familie mit Celest gegründet hatte, es war eine vollkommen andere Sache den Beweis dafür zu sehen.
Erst das Pfeifen des Teekessels riss sie aus den Gedanken und sofort folgte sie ihrem Bruder wieder in die Küche. "Das Chaos macht es erst zu einem Zuhause. Ich finde es toll hier.", meinte die ehemalige Todesserin ehrlich und schenkte William ein schiefes Lächeln. irgendwie wurde das mit jeder Minute einfacher. Vielleicht hatte die Dunkelheit sie doch nicht vollkommen verschluckt gehabt, vielleicht hatte sie es doch geschafft ein wenig ihrer Menschlichkeit zu behalten. Und vielleicht hatte Nate wirklich Recht gehabt. Wieder blickte sie sich in der Küche um. "Es ist wirklich toll hier. William. Du und...du und Celest habt wirklich etwas tolles hier geschaffen.", meinte die MacAlister und ließ sich einfach mal am Küchentisch nieder. Falls die Führung weiter gehen sollte, würde Will bestimmt etwas sagen, doch jetzt wollte sie sich etwas hinsetzen. "Wie habt ihr euch eigentlich kennen gelernt?"
Sie folgte den Anweisungen ihres Bruder und hängte ihren Mantel zu den anderen im Gang. Dabei bemerkte sie drei kleine, fast winzige Jacken. Brianna hielt inne und konnte William nur noch im Hintergrund reden hören, wobei es nicht zu überhöre war dass er ein wenig Anspannung verlor. Bria jedoch stand immer noch im Gang vor den winzigen Jäckchen, erst jetzt wurde ihr wirklich bewusst dass sie so viel verpasst hatte. Es war eine Sache als sie gehört hatte dass William eine eigene Familie mit Celest gegründet hatte, es war eine vollkommen andere Sache den Beweis dafür zu sehen.
Erst das Pfeifen des Teekessels riss sie aus den Gedanken und sofort folgte sie ihrem Bruder wieder in die Küche. "Das Chaos macht es erst zu einem Zuhause. Ich finde es toll hier.", meinte die ehemalige Todesserin ehrlich und schenkte William ein schiefes Lächeln. irgendwie wurde das mit jeder Minute einfacher. Vielleicht hatte die Dunkelheit sie doch nicht vollkommen verschluckt gehabt, vielleicht hatte sie es doch geschafft ein wenig ihrer Menschlichkeit zu behalten. Und vielleicht hatte Nate wirklich Recht gehabt. Wieder blickte sie sich in der Küche um. "Es ist wirklich toll hier. William. Du und...du und Celest habt wirklich etwas tolles hier geschaffen.", meinte die MacAlister und ließ sich einfach mal am Küchentisch nieder. Falls die Führung weiter gehen sollte, würde Will bestimmt etwas sagen, doch jetzt wollte sie sich etwas hinsetzen. "Wie habt ihr euch eigentlich kennen gelernt?"
Brianna MacAlister
Re: you are welcome... any time and always
Der Lehrer in Zauberkunst schenkte die Tees auf und lies sich dann bei Brianna am Küchentisch nieder. Er hatte sich das nie ehrlich Eingestanden, aber er hatte ganz am Anfang als sie in dieses Haus gezogen waren ein einzigesmal der Vorstellung hin gegeben mit Bri hier zu sitzen und nun war es wahr. Das war unglaublich und damals noch so unwirklich und unerreichbar gewesen. "Ich geb das Lob sehr gerne an Celly weiter." Meinte er und war wirklich froh darüber das Brianna es gefiel, denn wenn sie sich hier nicht wohl fühlte würde der Tag warscheinlich schnell ein Ende finden und das wollte Will nicht.
Bei der Erinnerung an das Kennenlernen von Celley und ihm grinste William breit, wobei die erste Begegnung garnicht so spektatulär war sondern eher das was sonst noch so geschehen war und Williams GEdanken huschten kurz zu einer orangen Celly die aus seinem Zimmer geflüchtet war. "Ähm ja also das war eigentlich ziemlich langweilich, denn ich durfte sie im Schloss empfangen als sie als Minervas Reverendarin anfing." Erklärte William, nippte an seinem Tee und verzog schmerzerfüllt den Mund. "Heiß." Kommentierte er ein bisschen überflüssig und stellte die Tasse auf den Tisch. Das durfte erst mal ein bisschen abkühlen bevor er da wieder eine Lippen dran lies. "War also wirklich eher ein nicht so spannendes Kennenlernen." Ein verschmitztes Lächeln das diese Worte zwar nicht wiederrufte, allerdings mehr versprach, stahl sich auf Williams Lippen.
Bei der Erinnerung an das Kennenlernen von Celley und ihm grinste William breit, wobei die erste Begegnung garnicht so spektatulär war sondern eher das was sonst noch so geschehen war und Williams GEdanken huschten kurz zu einer orangen Celly die aus seinem Zimmer geflüchtet war. "Ähm ja also das war eigentlich ziemlich langweilich, denn ich durfte sie im Schloss empfangen als sie als Minervas Reverendarin anfing." Erklärte William, nippte an seinem Tee und verzog schmerzerfüllt den Mund. "Heiß." Kommentierte er ein bisschen überflüssig und stellte die Tasse auf den Tisch. Das durfte erst mal ein bisschen abkühlen bevor er da wieder eine Lippen dran lies. "War also wirklich eher ein nicht so spannendes Kennenlernen." Ein verschmitztes Lächeln das diese Worte zwar nicht wiederrufte, allerdings mehr versprach, stahl sich auf Williams Lippen.
William MacAlister- Wohnort : Geboren und Aufgewachsen bin ich in Schottland und auch mein kleines Haus auf dem Lande steht dort.
Re: you are welcome... any time and always
Es war ihr fast so als würde jeden Moment eine Scharr Kinderfüße anfangen durchs Haus zu rennen, was ja vollkommen absurd war immerhin waren die Drillinge noch viel zu jung.
Brianna hatte ebenfalls den Tee in ihre Hände genommen und blinzelte ihren Bruder an "Aber das ist doch schön, oder nicht? Es muss ja nicht immer spektakulär sein...vor allem ist es ja auch egal wie man sich kennen lernt, wichtig ist dass es stimmt und so wie ich Celest kennen gelernt habe ist sie immer noch voll hin und weg von dir.", Bri schmunzelte in ihre Tasse und senkte den Blick. Sie wusste nicht ob es nicht zu früh war so normal mit Will zu reden. Sie hatte ihm weh getan und solch eine Verletzung heilte nicht durch einen Besuch und eine Entschuldigung. Sie war sich sicher dass sie alles daran setzen würde diese Beziehung zu ihrem Zwilling wieder zu retten. Familie war wichtig - dass sie das erst durch Nate zu spät gelernt hatte war schon ein Armutszeugnis ihrer selbst.
Brianna MacAlister
Re: you are welcome... any time and always
Selbst wenn Will es gewollt hätte, er konnte seinen Blick nicht wirklich von Brianna lösen. So lange hatte er sich gewünscht sie wieder zu sehen, sie in seiner Nähe zu haben um dann immer wieder wahr zu nehmen das dies wohl nicht passieren würde. Unbewusste seufste der junge Vater und Lächelte dann. "Stimmt, wichtig ist nicht wie man zusammen findest, sondern einfach das es passiert und man das beste daraus macht." Und Will hatte das beste daraus gemacht. Er liebste seine kleine Chaotin jeden Tag ein wenig mehr und das hatte bis zum heutigen Tag nicht aufgehört und still und für sich hoffte William das es auch ewig so bleiben würde. Doch würde er es nie wagen solch einen Gedanken auszusprechen und ihm wirklich bewust platz zu machen, denn er hatte zu schmerzhaft erfahren was es hieß, einen eigentlich Unerschütterlichen Wunsch zu verlieren. Aber diese Gedanken wurden durch Bris letzte Worte weg geschoben und brachten Will zum lachen.
"Ich glaube hin und weg könnte man es nennen. Zur Zeit glaube ich, manchmal wäre sie gerne eher weg damit sie ein bisschen ruhe hat. Oder Alternantiv wünscht sie mich weg, damit ich sie nicht nerve und mit Fragen über die Stöpsel löcher." Dabei bekamen seine Augen diesen Schimmer, den man von frisch verliebten kennt. Immer wenn er an seine Frau und seine, wie er sie so liebe voll nennt, Stöpsel dachte, begannen Williams Augen zu leuchten. Er konnte und vor allem wollte seine Liebe für sie auch garnicht verbergen, wieso auch?
"Wo lebst du jetzt? Wo sich alle Seiten wieder beruhigen?" Wollte er dann wissen, fest dazu entschlossen nicht groß an der Vergangenheit zu rütteln. Denn immerhin hatte Brie ihn gebrochen, sie hatte sein Leben in der mitte durch gerissen und auch wenn ein kleiner Teil in Will es gerne wollte, vergeben und verzeihen und vor allem Vergessen konnte er das geschehene nicht. Er konnte versuchen nach Vorn zu schauen, so wie er es all die Zeit getan hatte. Nach vorne schauen und nicht zurück, denn der Blick zurück brachte in seinem Empflinden die Leere, den Schmerz und vor allem die Wut.
"Ich glaube hin und weg könnte man es nennen. Zur Zeit glaube ich, manchmal wäre sie gerne eher weg damit sie ein bisschen ruhe hat. Oder Alternantiv wünscht sie mich weg, damit ich sie nicht nerve und mit Fragen über die Stöpsel löcher." Dabei bekamen seine Augen diesen Schimmer, den man von frisch verliebten kennt. Immer wenn er an seine Frau und seine, wie er sie so liebe voll nennt, Stöpsel dachte, begannen Williams Augen zu leuchten. Er konnte und vor allem wollte seine Liebe für sie auch garnicht verbergen, wieso auch?
"Wo lebst du jetzt? Wo sich alle Seiten wieder beruhigen?" Wollte er dann wissen, fest dazu entschlossen nicht groß an der Vergangenheit zu rütteln. Denn immerhin hatte Brie ihn gebrochen, sie hatte sein Leben in der mitte durch gerissen und auch wenn ein kleiner Teil in Will es gerne wollte, vergeben und verzeihen und vor allem Vergessen konnte er das geschehene nicht. Er konnte versuchen nach Vorn zu schauen, so wie er es all die Zeit getan hatte. Nach vorne schauen und nicht zurück, denn der Blick zurück brachte in seinem Empflinden die Leere, den Schmerz und vor allem die Wut.
William MacAlister- Wohnort : Geboren und Aufgewachsen bin ich in Schottland und auch mein kleines Haus auf dem Lande steht dort.
Re: you are welcome... any time and always
Brianna konnte genau sehen wie sehr ihm sein Leben gefiel und sie freute sich für ihren Bruder. Er hatte es verdient so glücklich zu sein, immerhin hatte er ja nun auch die Familie gegründet die er wohl schon immer haben wollte, selbst wenn er es nicht geplant hatte. Aber wer plante denn so etwas schon? Die MacAlister eher nicht, ihr gesamtes Leben war ungeplant gewesen, nie hätte sie gedacht sie würde der dunklen Seite angehören, nie hatte sie gedacht sie würde jahrelang in Angst leben müssen, nie hätte sie gedacht dabei aber jemanden zu finden der sie schützte, der für sie da war und der ihr half ihren Kopf zurecht zu rücken. Sie dachte sehr gerne an Nate, selbst wenn es hieß dabei an die Jahre zu denken, die alles von ihr abverlangt hatten. Nate war wirklich eines der wenigen guten Dinge die sie aus ihrer zeit bei den Todessern mitbekommen hatte.
Brianna kaute auf ihrer Unterlippe herum und rieb mit ihrem Daumen über den Henkel der Tasse. "Ich freu mich wirklich für euch! Aber so wie sie den Anschein machte, sah sie nicht aus als bräuchte sie ne Pause!", gab sie nachdenklich nach und verstand nicht ob Will gerade vielleicht einen Scherz machte. Verdammt, Humor war eines der Dinge die sie wirklich vermisste. Sie hatte immer das Gefühl als wäre es ihr nicht erlaubt zu lachen, zu viel hatte sie doch verbockt und kaputt gemacht, egal wie viele sie eigentlich im Heimlichen gemeinsam mit Nate gerettet hatte. Es zählte nur dass sie den Menschen verletzt hatte bei dem es zählte. Sie wusste sie würde es nie reparieren können und sie musste mit dem Gedanken sich abfinden vielleicht die Vergangenheit ruhen zu lassen. "Stöpsel!", kicherte Brianna und fühlte sich prompt an ihren Vater erinnert. Er hatte ihr und Will auch immer Spitznamen gegeben. Sie vermisste ihn so fürchterlich, es war manchmal nicht auszuhalten. Egal wie viel Zeit nun schon vergangen war, verarbeitete hatte die junge Frau den Verlust immer noch nicht.
Verwundert blickte sie ihren Bruder nun an "Hm...also in London. Nate und ich, wir haben dort eine Wohnung zusammen. Ist ganz nett.", meinte sie mit einem sanften Lächeln auf den Lippen und leicht verlegener Röte in den Wangen. "Wir sind beide unter Schutz des Ministeriums weil wir geholfen haben....", begann sie zu erklären und wurde aber mit jedem Wort ein wenig leiser und senkte den Blick. "Es beruhigt wich wirklich alles ein wenig und zum Glück.", meinte sie schließlich mit tapferem Lächeln, wobei sie unbewusst anfing ihren Unterarm zu kratzen, der von ihrem Langarmshirt verdeckt wurder.
Brianna kaute auf ihrer Unterlippe herum und rieb mit ihrem Daumen über den Henkel der Tasse. "Ich freu mich wirklich für euch! Aber so wie sie den Anschein machte, sah sie nicht aus als bräuchte sie ne Pause!", gab sie nachdenklich nach und verstand nicht ob Will gerade vielleicht einen Scherz machte. Verdammt, Humor war eines der Dinge die sie wirklich vermisste. Sie hatte immer das Gefühl als wäre es ihr nicht erlaubt zu lachen, zu viel hatte sie doch verbockt und kaputt gemacht, egal wie viele sie eigentlich im Heimlichen gemeinsam mit Nate gerettet hatte. Es zählte nur dass sie den Menschen verletzt hatte bei dem es zählte. Sie wusste sie würde es nie reparieren können und sie musste mit dem Gedanken sich abfinden vielleicht die Vergangenheit ruhen zu lassen. "Stöpsel!", kicherte Brianna und fühlte sich prompt an ihren Vater erinnert. Er hatte ihr und Will auch immer Spitznamen gegeben. Sie vermisste ihn so fürchterlich, es war manchmal nicht auszuhalten. Egal wie viel Zeit nun schon vergangen war, verarbeitete hatte die junge Frau den Verlust immer noch nicht.
Verwundert blickte sie ihren Bruder nun an "Hm...also in London. Nate und ich, wir haben dort eine Wohnung zusammen. Ist ganz nett.", meinte sie mit einem sanften Lächeln auf den Lippen und leicht verlegener Röte in den Wangen. "Wir sind beide unter Schutz des Ministeriums weil wir geholfen haben....", begann sie zu erklären und wurde aber mit jedem Wort ein wenig leiser und senkte den Blick. "Es beruhigt wich wirklich alles ein wenig und zum Glück.", meinte sie schließlich mit tapferem Lächeln, wobei sie unbewusst anfing ihren Unterarm zu kratzen, der von ihrem Langarmshirt verdeckt wurder.
Brianna MacAlister
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