Dates
Schuljahr
1. Spetember - 30. Juni
Hogsmeade Wochenende
Ab dem 3ten Jahr, jedes 3te Wochenende im Monat
Herbstferien:
07. Oktober - 15 Oktober
Weihnachtsball:
22. Dezember
Weihnachtsferien:
23 Dezember - 6. Januar
Frühlingsfest:
07. April
Frühlingsferien:
10 April - 25. April
Sommerferien:
1. Juni - 31. August
Der Weihnachtsball beginnt um 18:30 und endet für Schüler unter 17 Jahren um 24 Uhr für alle anderen gibt es ein Open End!
1. Spetember - 30. Juni
Hogsmeade Wochenende
Ab dem 3ten Jahr, jedes 3te Wochenende im Monat
07. Oktober - 15 Oktober
22. Dezember
23 Dezember - 6. Januar
07. April
10 April - 25. April
1. Juni - 31. August
Der Weihnachtsball beginnt um 18:30 und endet für Schüler unter 17 Jahren um 24 Uhr für alle anderen gibt es ein Open End!
Serena Merope Rookwood
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Serena Merope Rookwood
Serena Rookwood
Look at me and see...and see the monster I have become
Vor-&Nachname: Serean Merope Rookwood
Mein Familienname sollte schon bei vielen ein Glöckchen zum Ringen bringen. Ja ich bin eine dieser Rookwoods. Unsere Linie geht fast schon zu den Anfängen zurück. Und ich meine die Anfänge von allem. Keiner unserer Vorfahren hat je unsere Blutlinie verschandelt und dies soll auch für zukünftige Generationen beibehalten sein.
Spitzname: Sera
Es ist schwer Serena abzukürzen, doch die die mir nahe sind, nennen mich Sera. Alle anderen haben mich gefälligst mit vollem Namen oder Miss Rookwood an zu reden.
Geburtsjahr: 1966
Ich wurde im November 1966 geboren. Es war kalt und miesepetrig und ich glaube mein Vater war sehr zufrieden endlich ein Mädchen zuhaben dass er einfach an den nächst besten verschachern konnte. Auch wenn Männer den Namen weitergeben, so sind es doch wir Frauen die das eigentliche Erbe an die Generation weiter tragen.
Wohnort: Summerset
Nein, ganz sicher nicht im Muggelteil in Summerset. Eher abseits. Ich habe mir dort ein Haus gekauft, ganz alleine meines, direkt nachdem Abschluss in Hogwarts, immerhin konnte ich ja nicht ewig bei meinem Bruder wohnen, und bei Amaro...ha, ganz sicher nicht!
Blutstatus:Reinblut
Diese Frage ist überflüssig.
Charakter
Ich glaube man könnte meinen Charakter in zwei Teilen betrachten. Zum einen war ich schwach, hilflos und auf meine Brüder fixiert als ich jünger war. Ich habe immer darauf vertraut dass einer der beiden zu meiner Seite stand falls es Vater denn mal danach gelüstete mein zartes Fleisch zu malträtieren. Ich hatte Vertrauen und liebte beide meine Brüder, doch das änderte sich ziemlich schnell. Ich war sehr dankbar, dass ich nie so oft den Schmerz erleiden musste wie Amaro und dass ich mich nicht so verbunden mit Vater gefühlt habe wie jetzt Daniel und ich hätte alles für die beiden gegeben um meine Dankbarkeit zuzeigen. Doch dann kam es zu der einen Nacht in der sich alles Veränderte.
Mein Herz wurde kälter, zunächst ließ ich es über mich ergehen was er mit mir machte. Doch ich änderte meine denkensweise. Denn immerhin schuldete ich vor allem Amaro eine große Menge, oder etwa nicht.
Ich glaube in dieser Nacht als er mir die Jungfräulichkeit raubte, fast gewaltsam an sich riss wurde mir erst wirklich bewusst auf was es in der Welt ankam. Macht. Die Macht über andere und über einen selbst und so änderte sich meine Weltansicht von unschuldig zu schuldig. Ich lasse mich nicht als Schachfigur auf einem großen Spielfeld herum kommandieren, wenn ich etwas will dann bekomme ich das auch. Wenn ich es für angesehen erachte meinen Gegenüber im Glauben zu belassen dass er die Oberhand hat, so wird er das glauben bis ich entscheide es zu ändern. Man würde mich wohl kaltherzig und berechnend nennen, vielleicht sogar eine Schlampe, da ich oft meinen Körper als Druckmittel einsetze, doch wozu habe ich ihn denn wenn ich nicht nutzen kann was mir gegeben wurde.
Und zum Glück machte Amaro ja klar dass meiner ebenen Haut kein Leid zugefügt wurde. Ich hasse und ich liebe ihn, für das was er mir antat. Ich hasse und ich liebe ihn, und dafür wird er eines Tages büßen. Doch ich bin noch lange nicht mit ihm fertig.
Ich kann nicht abstreiten dass ich es manchmal etwas schade finde, immer geschützt worden zu sein. Um so genüsslicher finde ich es in meinem Erwachsensein fest zustellen was mir denn entgangen ist. Ja ich habe Schmerz als mein enger Freund empfangen und teile ihn ebenso gerne aus. Doch würde man es mir wohl nicht gerade ansehen was hinter verschlossenen Türen vorgeht.
Denn ich habe eine perfekte Maske, unschuldig wie eh und je und ich weiß genau wie ich diese unschuldige und scheue Maske einsetzen kann um den besten Effekt zu erzielen.
Mein Privatleben ist wie es so schön heißt privat, wenn ich es nicht will erfährt keiner etwas, was mich zu einem perfekten Geheimniswahrer macht. Ich habe viele Geheimnisse und das sollten sie auch bleiben.
Aussehen
Ich bin schlank, habe pechschwarze Haare und kornblumblaue Augen. Meine Haut ist blass wie Porzellan und sieht ebenso leicht zerbrechlich aus. Ich kleide mich immer sehr elegant und verlasse das Haus nie ohne hochhackige Schuhe oder meinen roten Lippenstift. Ich muss sehr auf mein Äußeres achten, immerhin repräsentiere ich meine Familie und werde wohl irgendwann einmal an den besten Kandidaten verschachert und zum Anderen repräsentiere ich das Ministerium.
Besonderes
Besonders macht mich dass ich kein Dunkles Mal trage und trotzdem dem Diensten des Dunklen Lords verschworen bin.
Besonders macht mich dass meine Haut sich sehr schnell zu regenerieren scheint egal was ich mache.
Besonders machen mich keine kornblumenfarbenen Augen.
Familie
Vater. Thierry Daniel Rookwood| Ministeriums Angestellter | Reinblut
Ich verachte diesen Mann, er war nie eine wirkliche Vaterfigur und wenn nicht Amaro, dann wäre er den Schritt gegangen. Seine Blicke waren wiederlich und ich bin froh dass er nicht mehr in meiner Nähe ist.
Mutter.Ilsegard, Dacota Rookwood| geborene Greengrass| gebrochene Ehefrau| Reinblut
Wer weiß wo genau sie sich rumtreibt. Das verrät sie mir nie, dennoch stehen wir in Kontakt und schreiben uns regelmäßig.
Bruder. Thierry Daniel Augustus Junior Rookwood | Slytherin | Reinblut
Daniel ist der jüngste und um ehrlich zu sein nicht der hellste. Sein Herz ist am rechten Fleck doch hat er die Gehirnwäsche Vaters zu leicht nachgegeben. Er hasst Amaro für dass was er mir antat und ich habe keine Probleme diesen Hass schamlos für mich auszunutzen. In der Hinsicht kann man schon sagen er ist mein Lieblingsbruder.
Bruder. Thierrey Amaro Elias Augustus Rookwood | ehem. Slytherin | Reinblut
Ein geborenes Arschloch. Ich liebe ihn, ich hasse ihn, kommt ganz auf den Tag und meine Laune an, manchmal auch auf seine. Er ist nur zwei Jahre älter als ich. Als Kinder hat er mich immer beschützt. Als wir dann erwachsen wurden als Jugendliche, hat er sich mir mit anderen Augen zugewandt. Er nahm sich was er wohl von anderen nicht so leicht in dem Alter bekommen konnte. Und er ist immer noch der festen Überzeugung die Kontrolle zu haben. Es gefällt ihm wenn ich mich wehre, wenn ich flehe, wieso nicht in dem Glauben lassen, immerhin habe ich auch meinen Spaß dabei.
Hogwarts
Ich war Slytherin, zum Glück. Ich war Leiterin des magischen Schachklubs, aber das war auch alles.
Zauberutensilien
Ich arbeite im Zaubergamot. Ja ich bin eine angehende Richterin, wir werden ja bald sehen wer am langen Hebel sitzt.
Lebenslauf
Mein Leben, begann in der Nacht in der Amaro meine Jungfräulichkeit nahm und mich zu der Person machte die ich heute bin. Ein Teil von mir ist dankbar dafür und ein Teil von mir sehnt sich nach glühender und zugleich eiskalter Rache. Es blieb nie bei dieser einen Nacht und ich ließ ihm immer im Glauben dass er in Kontrolle war, dass er die Macht hatte, zumindest in unseren jungen Zeit.
Ich war recht gut in der Schule und ging Amaro aus dem Weg so gut es ging, nur an Daniel hielt ich mich. Auch wenn er jünger und recht dumm ist, so weiß er was gut für mich ist und ich kann ihn beeinflussen wie ich will.
Amaro hingegen wir ein wenig Arbeit in Anspruch nehmen, in der Zwischenzeit arbeite ich darauf hin Richter im Zaubergamot zu werden. Die Macht eines Rechtsprechers ist fast unendlich, auch wenn es sich vielleicht nur darauf beschränkt endlich Rache ausüben zu können, an meinem Vater, an meiner Mutter und an Amaro.
Alle drei haben es leider nicht verdient auf dieser Welt zu weilen, über allen drei habe ich schon damals recht gesprochen, doch er Verzug des Urteils wird noch sehr bald kommen.
by Darkdew.
Zweitcharaktere | Weitergabe | Avatarperson | Regeln |
Sonea etc. | NOIN | Krysten Ritter | sehr amüsant |
Vor-&Nachname: Serean Merope Rookwood
Mein Familienname sollte schon bei vielen ein Glöckchen zum Ringen bringen. Ja ich bin eine dieser Rookwoods. Unsere Linie geht fast schon zu den Anfängen zurück. Und ich meine die Anfänge von allem. Keiner unserer Vorfahren hat je unsere Blutlinie verschandelt und dies soll auch für zukünftige Generationen beibehalten sein.
Spitzname: Sera
Es ist schwer Serena abzukürzen, doch die die mir nahe sind, nennen mich Sera. Alle anderen haben mich gefälligst mit vollem Namen oder Miss Rookwood an zu reden.
Geburtsjahr: 1966
Ich wurde im November 1966 geboren. Es war kalt und miesepetrig und ich glaube mein Vater war sehr zufrieden endlich ein Mädchen zuhaben dass er einfach an den nächst besten verschachern konnte. Auch wenn Männer den Namen weitergeben, so sind es doch wir Frauen die das eigentliche Erbe an die Generation weiter tragen.
Wohnort: Summerset
Nein, ganz sicher nicht im Muggelteil in Summerset. Eher abseits. Ich habe mir dort ein Haus gekauft, ganz alleine meines, direkt nachdem Abschluss in Hogwarts, immerhin konnte ich ja nicht ewig bei meinem Bruder wohnen, und bei Amaro...ha, ganz sicher nicht!
Blutstatus:Reinblut
Diese Frage ist überflüssig.
Stärken | Schwächen | Vorlieben | Abneigungen |
Überzeugungskräftig Zielstrebig Machthungrig Kalkulierend Stolz | Hass Rachegefühle narzisstische und sadistische Veranlagung Kaltherzigkeit Arrogant und sehr aufs Äußerliche bezogen Nachtragend | Mit den Gefühlen anderer spielen Drogen und Sex und Alkohol vergessen Schmerzen bereiten und zugefügt bekommen die Dunklen Künste | Als Opfer gesehen zu werden Schwäche zeigen Muggel Amaro jemand der mich zwingt was zu tun das ich nicht will |
Charakter
Ich glaube man könnte meinen Charakter in zwei Teilen betrachten. Zum einen war ich schwach, hilflos und auf meine Brüder fixiert als ich jünger war. Ich habe immer darauf vertraut dass einer der beiden zu meiner Seite stand falls es Vater denn mal danach gelüstete mein zartes Fleisch zu malträtieren. Ich hatte Vertrauen und liebte beide meine Brüder, doch das änderte sich ziemlich schnell. Ich war sehr dankbar, dass ich nie so oft den Schmerz erleiden musste wie Amaro und dass ich mich nicht so verbunden mit Vater gefühlt habe wie jetzt Daniel und ich hätte alles für die beiden gegeben um meine Dankbarkeit zuzeigen. Doch dann kam es zu der einen Nacht in der sich alles Veränderte.
Mein Herz wurde kälter, zunächst ließ ich es über mich ergehen was er mit mir machte. Doch ich änderte meine denkensweise. Denn immerhin schuldete ich vor allem Amaro eine große Menge, oder etwa nicht.
Ich glaube in dieser Nacht als er mir die Jungfräulichkeit raubte, fast gewaltsam an sich riss wurde mir erst wirklich bewusst auf was es in der Welt ankam. Macht. Die Macht über andere und über einen selbst und so änderte sich meine Weltansicht von unschuldig zu schuldig. Ich lasse mich nicht als Schachfigur auf einem großen Spielfeld herum kommandieren, wenn ich etwas will dann bekomme ich das auch. Wenn ich es für angesehen erachte meinen Gegenüber im Glauben zu belassen dass er die Oberhand hat, so wird er das glauben bis ich entscheide es zu ändern. Man würde mich wohl kaltherzig und berechnend nennen, vielleicht sogar eine Schlampe, da ich oft meinen Körper als Druckmittel einsetze, doch wozu habe ich ihn denn wenn ich nicht nutzen kann was mir gegeben wurde.
Und zum Glück machte Amaro ja klar dass meiner ebenen Haut kein Leid zugefügt wurde. Ich hasse und ich liebe ihn, für das was er mir antat. Ich hasse und ich liebe ihn, und dafür wird er eines Tages büßen. Doch ich bin noch lange nicht mit ihm fertig.
Ich kann nicht abstreiten dass ich es manchmal etwas schade finde, immer geschützt worden zu sein. Um so genüsslicher finde ich es in meinem Erwachsensein fest zustellen was mir denn entgangen ist. Ja ich habe Schmerz als mein enger Freund empfangen und teile ihn ebenso gerne aus. Doch würde man es mir wohl nicht gerade ansehen was hinter verschlossenen Türen vorgeht.
Denn ich habe eine perfekte Maske, unschuldig wie eh und je und ich weiß genau wie ich diese unschuldige und scheue Maske einsetzen kann um den besten Effekt zu erzielen.
Mein Privatleben ist wie es so schön heißt privat, wenn ich es nicht will erfährt keiner etwas, was mich zu einem perfekten Geheimniswahrer macht. Ich habe viele Geheimnisse und das sollten sie auch bleiben.
Aussehen
Ich bin schlank, habe pechschwarze Haare und kornblumblaue Augen. Meine Haut ist blass wie Porzellan und sieht ebenso leicht zerbrechlich aus. Ich kleide mich immer sehr elegant und verlasse das Haus nie ohne hochhackige Schuhe oder meinen roten Lippenstift. Ich muss sehr auf mein Äußeres achten, immerhin repräsentiere ich meine Familie und werde wohl irgendwann einmal an den besten Kandidaten verschachert und zum Anderen repräsentiere ich das Ministerium.
Besonderes
Besonders macht mich dass ich kein Dunkles Mal trage und trotzdem dem Diensten des Dunklen Lords verschworen bin.
Besonders macht mich dass meine Haut sich sehr schnell zu regenerieren scheint egal was ich mache.
Besonders machen mich keine kornblumenfarbenen Augen.
Familie
Vater. Thierry Daniel Rookwood| Ministeriums Angestellter | Reinblut
Ich verachte diesen Mann, er war nie eine wirkliche Vaterfigur und wenn nicht Amaro, dann wäre er den Schritt gegangen. Seine Blicke waren wiederlich und ich bin froh dass er nicht mehr in meiner Nähe ist.
Mutter.Ilsegard, Dacota Rookwood| geborene Greengrass| gebrochene Ehefrau| Reinblut
Wer weiß wo genau sie sich rumtreibt. Das verrät sie mir nie, dennoch stehen wir in Kontakt und schreiben uns regelmäßig.
Bruder. Thierry Daniel Augustus Junior Rookwood | Slytherin | Reinblut
Daniel ist der jüngste und um ehrlich zu sein nicht der hellste. Sein Herz ist am rechten Fleck doch hat er die Gehirnwäsche Vaters zu leicht nachgegeben. Er hasst Amaro für dass was er mir antat und ich habe keine Probleme diesen Hass schamlos für mich auszunutzen. In der Hinsicht kann man schon sagen er ist mein Lieblingsbruder.
Bruder. Thierrey Amaro Elias Augustus Rookwood | ehem. Slytherin | Reinblut
Ein geborenes Arschloch. Ich liebe ihn, ich hasse ihn, kommt ganz auf den Tag und meine Laune an, manchmal auch auf seine. Er ist nur zwei Jahre älter als ich. Als Kinder hat er mich immer beschützt. Als wir dann erwachsen wurden als Jugendliche, hat er sich mir mit anderen Augen zugewandt. Er nahm sich was er wohl von anderen nicht so leicht in dem Alter bekommen konnte. Und er ist immer noch der festen Überzeugung die Kontrolle zu haben. Es gefällt ihm wenn ich mich wehre, wenn ich flehe, wieso nicht in dem Glauben lassen, immerhin habe ich auch meinen Spaß dabei.
Hogwarts
Ich war Slytherin, zum Glück. Ich war Leiterin des magischen Schachklubs, aber das war auch alles.
Zauberutensilien
Ich arbeite im Zaubergamot. Ja ich bin eine angehende Richterin, wir werden ja bald sehen wer am langen Hebel sitzt.
Lebenslauf
Mein Leben, begann in der Nacht in der Amaro meine Jungfräulichkeit nahm und mich zu der Person machte die ich heute bin. Ein Teil von mir ist dankbar dafür und ein Teil von mir sehnt sich nach glühender und zugleich eiskalter Rache. Es blieb nie bei dieser einen Nacht und ich ließ ihm immer im Glauben dass er in Kontrolle war, dass er die Macht hatte, zumindest in unseren jungen Zeit.
Ich war recht gut in der Schule und ging Amaro aus dem Weg so gut es ging, nur an Daniel hielt ich mich. Auch wenn er jünger und recht dumm ist, so weiß er was gut für mich ist und ich kann ihn beeinflussen wie ich will.
Amaro hingegen wir ein wenig Arbeit in Anspruch nehmen, in der Zwischenzeit arbeite ich darauf hin Richter im Zaubergamot zu werden. Die Macht eines Rechtsprechers ist fast unendlich, auch wenn es sich vielleicht nur darauf beschränkt endlich Rache ausüben zu können, an meinem Vater, an meiner Mutter und an Amaro.
Alle drei haben es leider nicht verdient auf dieser Welt zu weilen, über allen drei habe ich schon damals recht gesprochen, doch er Verzug des Urteils wird noch sehr bald kommen.
Serena Rookwood
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