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Dates
Schuljahr
1. Spetember - 30. Juni

Hogsmeade Wochenende
Ab dem 3ten Jahr, jedes 3te Wochenende im Monat

  • Herbstferien:
    07. Oktober - 15 Oktober

  • Weihnachtsball:
    22. Dezember

  • Weihnachtsferien:
    23 Dezember - 6. Januar

  • Frühlingsfest:
    07. April

  • Frühlingsferien:
    10 April - 25. April

  • Sommerferien:
    1. Juni - 31. August


  • Der Weihnachtsball beginnt um 18:30 und endet für Schüler unter 17 Jahren um 24 Uhr für alle anderen gibt es ein Open End!

    Amaro Rookwood

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    Amaro Rookwood  Empty Amaro Rookwood

    Beitrag  Amaro Rookwood 19/10/2014, 11:35



    Amaro Rookwood



    I swear I am your personal nightmare




    ZweitcharaktereWeitergabeAvatarperson
    Charlie & Co.NeinVille Vallo


    Vor-&Nachname: Thierrey Amaro Elias Augustus Rookwood
    Schon im ersten Krieg von Lord Voldemort spielte die Familie Rookwood, oder viel mehr mein Onkel Augustus eine große Rolle.
    Wir sind eine sehr angesehene und durch und durch reine Zauberer Familie.
    Unsere Wurzel verknüpfen sich mit denen der Malfoys, dennn der Blacks und der Peverelles. Ja sogar Lestranges sind in unserem Stambaum verknüpft.
    Wie ihr seht lassen wir uns auch garnicht auf niedere Wesen ein.

    Meine Vornamen haben sicher alle in irgendeiner Form eine Bedeutung, doch besitze ich sie einzig aus dem Grund weil sie alles Vorwahren meiner sind.
    So ist Thierrey mein Vater, Elias mein Großvater und Augustus der Name meines Onkels. Einzig Amaro ist mein persönlicher Name.

    Spitzname:Amo
    Zur Schulzeit nannten mich einige Ty, denn in der Schule war ich Thierrey, der wohl erzogene Sohn eines Rookwoods.
    Doch schon während meines letzten Schuljahres legte ich den namen Thierrey ab und bestannt auf den Namen Amaro und daraus wurde dann Amo.

    Geburtsjahr:1964
    01 November 1964 erblickte ich das Licht der Welt.

    Wohnort: London
    Ich lebe in London und fühle mich dort auch sehr Wohl.

    Blutstatus:Reinblut
    Was denkt ihr denn, was ein Rookwood für Blut hat?
    Diese Frage könnte man beinahe als Beleidigung sehen.
    Neben meinem Onkel Augustus, scheint es mir als wäre ich der einzige Mensch in unserer Familie der sich zu dem Bekennt was wir sind.
    Den den Stolz des reinen Blutes in sich trägt und sich an die wahren Idealle hällt.
    Kurz vor dem Fall des Dunklen Lords schloss ich mich ihm an und ich werde mich mein Leben lang gegen die Vermischung des Blutes äußern.








    StärkenSchwächen
    Egoistisch
    Flüche
    Selbstbewusst
    Meine zwei Seiten stets beherrschend, zumindest dann wenn sie da sind.
    Selbstbewusst
    Redegewand
    die dunklen Künste
    Freies Sexualleben
    Partys incl. Alkohol, Drogen und Sex und das erfolgreiche Vertreiben dieser Dinge
    Selbstverliebt
    Brutal
    Sehr schnell reizbar
    Arrogant
    schwer einzuschätzen
    Gefühle wie Liebe und ähnliches lässt er nicht zu
    wirke kaltherzig
    Menschen die mir vorschreiben wollen wie ich zu leben habe
    mein Vater


    VorliebenAbneigungen
    Partys
    Menschen ins verderben stürzen
    Dem wachen Auge des Ministeriums immer entschlüpfen
    Junge, beinflussbare Menschen
    Drogen
    Rauchen
    Dunkle Künste
    Mein Pub
    Auroren
    Das Ministerium
    Meine Familie
    Streber
    Bloutsverrähter
    Ein flauer Tag im Pub
    Hausdurchsuchungen
    Ablehnung zu erfahren


    Don´t touch this….
    but…
    just play that stupid game….

    Charakter
    Mein Wesen, wie es so ist abgesehen von der Tatsache das ich den dunklen Künsten treu bin ist schwer zu beschreiben.
    Ich teile, wie viele Verwandte von mir, das Schicksal eines Schizophrenen.
    Jedoch bin ich nicht auf der Suche nach mir selbst. Ich habe es einfach so hingenommen und komme damit ziemlich gut zurecht. Wieso sollte ich etwas suchen was ich eh nicht finden kann? Ich behaupte zwar nicht das ich meine Schizophrenie unter Kontrolle habe und genau weiß wie ich in gewissen Situationen reagieren werde, aber ich behaupte ich habe sie so weit unter Kontrolle das ich mich in der einen so wie in der anderen Person durchaus unter Kontrolle habe und sehr genau weiß was ich tue.

    Auf Fremde wirke ich arrogant, hochnäsig, stolz, leicht reizbar und unfreundlich und ich denke das trifft auch zu. Denn meine Vergangenheit und das damit zusammenhängende Charakterbild lässt sich nun mal nicht ändern.
    Aber will ich denn das sich das Ändert? Ich denke oder eher weiß das ich gerne so bin wie ich nun mal bin.

    Ich bin ein unberechenbarer und sehr Nachtragender Mensch. Meine Gunst zu erlangen ist nicht leicht und man muss sich mir gegenüber schon ziemlich beweisen. Ich liebe die dunklen Künste und jene die diese Leidenschaft teilen stehen in ihrem Ansehen bei mir recht hoch.
    Meine ebenso leidenschaftliche Art die Ideologie des reinen Blutes Auszuleben ist beinahe eine Art Markenzeichen von mir. So hege ich einen ziemlich großen Gräuel gegen jene die sich unrechtens in der magischen Welt bewegen.
    Doch das Ausleben dieser Charakterseite an mir ist, bekanntlicher Maßen, ziemlich schwer da es zu viele Magier gibt die anderer Meinung sind.
    Und dennoch brauche ich im Grunde keine all zu große Maske für die Welt außerhalb meines Pubs zu tragen. Denn mit dem Standort meines Pubs und dem dort verkehrenden Volk weiß eh jeder das ich ein zwielichtiger Mann bin.
    Okay die Tatsache dass ich der dunklen Magie und dem Muggelhass zustimme weiß kaum einer. Denn das halte ich möglichst aus allem raus. Doch jeder weiß das ich ein Dealer für all mögliche dunkle Dinge bin. Dunkel und illegal das sind Dinge die es bei mir auf jeden Fall gibt.

    Was meinen Charakter sonst angeht, so bin ich Rachsüchtig, aufbrausend und ziemlich direkt. Ich bin impulsiv und wirklich schnell reizbar. Manchmal genügt es mich nur kurz anzusehen und ich könnte explodieren.
    Ich bin ein Lügner und Betrüger und hintergehe selbst meine Freunde. Wobei man mich durchaus auch als wirklichen Freund gewinnen kann. Wie das geht kann ich nicht sagen, doch hin und wieder schaffen es dir Menschen.
    Zudem bin ich ein Mensch der hinterhältig verschiedenste Beziehungen Ausnutzt und Menschen gegeneinander ausspielt. Ich bin kein Mensch von großen Beziehungen und anhaltenden Liebschaften. Ich habe meinen Spass, nehme mir von allen das Beste und dabei bleibt es auch.

    Menschen zu quälen, sie rein ohne Magie sondern einfach durch Worte und Taten so weit zu bringen das es ihnen weh tut erfüllt mich mit einem gewissen Gefühl an Glück und verleiht mir für eine geraume Zeit ein Gefühl der Höchststimmung. Menschen leiden sehen und ihren schmerz zu hören bringt mir Entspannung, Macht und Erhabenheit.

    Andererseits bin ich jedoch auch ein netter Kerl und Freund. Ich weiß wie man höfflich mit einander umgehen kann und worauf man achten muss um eine freundliche Etikette nicht zu verletzen.
    Ich würde nicht so weit gehen und behaupten das sich Freunde mit Problemen immer an mich wenden sollten oder das ich ein Freund zum Pferde stehlen bin. Aber ich weiß was Loyalität ist.

    Was mein Sexleben angeht so bin ich doch ziemlich ungebunden und durch aus offen für alles. Und wenn ich sage alles, dann meine ich auch alles!
    Personen weiblichen Geschlechts nehmt euch in acht. Wenn es darum geht Spaß zu haben und mir Erholung zu gönnen solltet ihr euch bewusst sein das ich immer bekomme was ich will! Doch erwartet nicht das ich am folgenden Morgen noch neben euch liege oder ihr ab dem Moment wo wir zusammen sind, sich meine Meinung über euren Gesellschaftlichen stand ändert.

    Personen männlichen Geschlechts, ihr dürft euch ebenfalls achten. Denn jedes Spiel mit dem Feuer hat seinen Reitz! Und das Spiel mit dem gleichen Geschlecht reizt umso mehr je schüchterner er sich anstellt.
    Aber auch hier sei gewarnt. Erwarte nicht, bloß weil ich dich im Bett hatte, das wir Freunde wären oder ich dich achtungsvoller Behandle.

    Sex ist ein Spiel ohne Regeln und mit allen Freiheiten der Welt!

    Hinter den Kulissen meines Pubs stecke ich zu dem im Selbststudium über gewisse magische Fähigkeiten. So hab ich mir Okklumentik und Legelimentik selbst beigebracht und beherrsche diese beiden Fähigkeiten sehr gut.


    Aussehen
    Ich bin gute 1,86 m groß und ziemlich sportlich, jedoch nicht zu Muskulös. Meine Augen schimmern in einem extrem dunkel braun und sind durch die schwarz geschminkten Ränder der erste Blickfang in meinem Gesicht. Auch wenn ich sie als dunkeln Braun beschreibe sind sie doch eher schwarz als braun und passen zu meinen schwarz braunen, langen und gelockten Haaren. Meine Haare sieht man jedoch selten ganz, denn sie stecken meist unter einer schwarzen Mütze. Okay, manchmal ist die Mütze auch Blau oder Grau aber eigentlich immer dunkel.
    Ein weiterer hin Gucker in meinem Gesicht sind sicherlich meine weich geschwungenen Lippen, welche meinen weißen perfekten Zähne verbirgt. Sie sind meist, oder eher nahe zu immer, mit einer Zigarette geschmückt, denn zu meiner Gesundheitlichen Schande bin ich ein ziemlich starker Raucher, wobei ich mich da nicht unbedingt auf reinen Tabak berufe.

    Mein gut gebauter, perfekt zusammen passender Körper ist von einer weichen, recht hellen Haut umspannt. Diese Haut jedoch ist mit Zahlreichen Tattoos geschmückt. Die Tattoos dienen größtenteils dazu meine Narben aus Kindertagen zu überdecken und zu verbergen. Jedoch sind nicht alle Narben verdeckt. So sind die eingebrannten schwarz magischen Symbole und Runen auf meinem Rücken so tief das kein Tattoo sie verbergen könnte.
    Ich achte sehr auf mein Aussehen und mein Erscheinungsbild und würde nie Kleidung tragen die Zerrissen oder Beschmutzt ist. Ich trage ausschließlich Kleidung die schwarz, dunkel Blau oder grau ist. Den allseits bekannten und beliebten Zauberer Umhang habe ich zwar auch, doch hängt er bei mir am Hacken und staubt dort etwas ein. Er wurde bei mir durch eine schwarze Lederjacke ersetzt.
    Zu der Mütze die fast immer auf meinem Kopf sitzt trage ich meist einen Schaal. Dieser ist oft dunkelblau Kariert oder einfach schlicht Schwarz.
    Ebenso trage ich überwiegend Hemden die meiner Meinung nach perfekt zu der Jeans passen. Jeanshosen stapeln sich in mehreren Fächern meines Kleiderschranks und haben die verschiedensten schwarz, grau, blau töne und manchmal auch Musterungen.
    Meine Füße sind in schwarze, Größe 44 Stiefletten gekleidet und nur innerhalb meiner Wohnung hin und wieder ohne jegliche Bekleidung.

    Besonderes
    Ich habe sehr viele Tattoos auf meinen Körper und seit ich 17 Jahre alt bin ziert auch das dunkle Mal meinen Unterarm.



    Familie
    I'm fucking hate people who call: my family
    Mutter
    Ilsegard, Dacota Rookwood| geborene Greengrass| 46 Jahre | gebrochene Ehefrau| Reinblut

    Ilsegard, Dacota Greengrass heiratete hinter dem Schleier der blinden Liebe. Doch leider hielt das Glück der ehemaligen Ravenclaw nicht lange und der graue triste Alltag mit einem schwarzen Magier brach über sie herein.
    Schon vor der Schwangerschaft mit mir lies mein Erzeuger seine schlechte Laune und seine Aggressionen an meiner Mutter aus. So nahm er sich den Sex wann er wollte, Schlug sie wenn es ihm gerade passte und verbot ihr aus dem Haus zu gehen.
    Aber das hätte sie eh nie getan, so Farbenfroh wie ihr Gesicht oft war. Aber Hilfe wollte sie von niemand annehmen.
    Zu meiner Mutter habe ich leider auch keinen Kontakt mehr, denn jede Eule die ich ihr schickte blieb unbeantwortet.
    Ich glaube sie lebt nicht mehr. Aber sicher bin ich mir da nicht.

    Vater
    Thierry Daniel Rookwood| 50 Jahre | Ministeriums Angestellter | Reinblut

    Thierry Daniel Rookwood ist der größte Arsch der Welt!
    Ich hasse meinen Vater und er scheint mich zu hasse.
    Früher war mein Erzeuger ein treuer Anhänger des dunklen Lords. , doch nach dessen Fall verleugnete er diese Verbindungen.
    Er Arbeitet im Ministerium und hat irgendwas mit Sport zu tun. Als ehemaliger Slytherin, Sohn von reichen Eltern und reinem Blutes hält er sich für was Besseres. Und das lies er mich in meiner Kindheit jeden Tag wissen.
    Wenn er blos die Hand gegen mich erhoben hätte und es bei Schlägen beruhen lies wäre es nicht ganz so schlimm gewesen, doch er belies es nicht bei blau und grün geschlagen Flecken. Thierry sah irgendwo einen Sinn und eine Erfüllung darin mir schwarz magische Symbole und Runen auf den Rücken zu brennen.
    So wundert es sicherlich auch niemanden dass wir keinen Kontakt mehr haben.

    Geschwister
    Serena Merope Rookwood | 22 Jahre | Ministeriums Angestellte | Reinblut

    Serena ist mir die Person die ich auf Erden am meisten Hasse und zugleich auch so weit Liebe das ich sie vor allem Übel in unserer Kindheit beschützen wollte und auch tat.
    Jedes Mal wenn unser Vater ihr an den Kragenwollte spreng ich dazwischen und kassierte jedes Mal ihre Portion Prügel, Blaue Flecke und Brandnarben.
    Das ich in unserer Kindheit immer für sie Verprügelt wurde hat meinen Hass auf sie geschürt. Es ging so weit das ich, als ich mein wahres Wesen entwickelte und langsam Erwachsen wurde.
    Mir bei ihr nahm was ich wollte. Ich zahlte ihr quasi meine Misshandlung in Form von einer Gewallt zurück die nur ein Mann einer Frau antun kann.
    Schon in Hogwarts redete sie kein Wort mit mir und in den Ferien versuchte sie mir weitestgehend aus dem Weg zu gehen. Doch es gelang ihr eben nicht immer.

    Thierry Daniel Augustus Junior Rookwood | 17 Jahre alt | Slytherin | Reinblut

    Mein Bruder ist unser Nesthäkchen und nicht weniger von unserem Vater gestrafft wie ich selbst. Doch ist das für mich kein Grund ihn sonderlich zu mögen. Denn obwohl unser Vater zu ihm eben so ein Arsch ist wie er es zu mi warr, so hält er zu ihm und steht hinter der Lebensart dieser Missgeburt. Ebenso hält er auch zu meiner Schwester und nimmt sie und meine Mutter genau so in Schutz vor unserem Erzeuger wie ich es tat. Nur das er nicht solchen Hass gegen sie empfindet sondern tiefe aufrichtige Liebe.
    Er hasst mich für das was ich unserer Schwester angetan habe und er hat oft versucht sie zu Rächen, nur hat er nicht ganz so ein Interesse an den dunklen Künsten wie ich und somit nie eine reale Chance gehabt mich ernsthaft zu verletzen.




    Hogwarts
    Slytherin

    Ganz nach der Tradition in der Familie Henrys, zumindest im männlichen Geschlecht, besuchte ich Hogwarts und das im Hause Slytherin.
    In Slytherin habe ich mich zur Schulzeit sehr wohl gefühlt und habe viele Kontakte dort geknüpft die mir bis heute geblieben sind.

    Beruf
    Besitzer vom ` BELIAL´

    Ja ich habe mir meinen eigenen Pub aufgebaut. Das ` BELIAL´ in der Nocturngasse ist der Anlaufpunkt für jeden Junky, schwarzen Magier und sonstige zwielichtige Person in der magischen Welt.
    Doch neben bei bin ich Dealer für alles was es auf dem Legalen Markt nicht gibt. Zaubertränke, Zaubertrankzutaten, Drogen, Gifte, Alkohol und naja all so was eben.

    --- Das `BELIAL´ ---
    Allgemein sind die Möbel des Pubs in düsteren Farben gehalten. So sind die Stühle und Tische in einem schwazen Mahagoni Holz gefertigt und auf den Sitzflächen der Stühle spannt sich ein schwarzer Samtbezug. Der Tresen und die Bar selbst sind ebenfalls aus dem dunklen Mahagoniholz gefertigt und einzig die Barhocker, ich besitze sieben, sind aus schwarzem Metall gefertigt und haben eine in schwarzes Leder gebundene Polsterung. Die Wände sind im rauem ungeschmückten Stein und beherbergten nur an der Seite zur Nocturngasse Fenster. In der Mitte dieser Wand öffnete sich eine im Bogen gefertigte schwere Holztür, welche mit einem schwarzen Samtvorhang die Kälte draußen hällt, jedoch jeden Gast einlässt. Man brauchte nur wenige Schritte um am Tresen platz zunehmen, denn der Schankraum ist eher länglich gestalltet. Rechts neben der Bar verbirgt sich eine Tür, welche sich beinahe perfekt an die Wände anpasst und nur gewisse Personen hindurch lässt. Sie führte zu meinen privat Räumen. An der linken Seite der Bar erblickt man eine Holztür, ähnlich gefertigt wie die Eingangstür, sie führte zum Schlafraum für Gäste. In diesem Schlafraum bedinden sich zwei Betten, ein Kleiderschrank, eine Komode so wie ein angrenzendes Badezimmer. Gleich neben der Tür zu dem Gästezimmer ist eine weitere Tür, sie ist ebenfalls aus Holz gefertigt und mit einem eingeritzten WC gekenzeichnet. Das WC ist schlicht gehalten, hat zwei Kabinen und zwei Waschbecken. An der linken Wand des Raumes befindet sich ein Kamin. Er ist, wie eigentlich alles in dem Pub aus schwarzen Mahagoni gefertigt. Stehts glimmt ein leichtes Feuer darin welches den Raum angenehm wärmte und in ein trübes Licht taucht. So das man sich erst einmal an die dunkelheit der Bar gewöhnen muss, wenn man von drinen hinein kommt.


    Zauberutensilien
    Zauberstab
    Wildkirsche, Drachenherzfaser, sehr Biegsam, 11,5 Zoll

    Haustier
    Ich besitze einen Falken. Dieser übernimmt jede Arbeit die auch eine Eule erledigen muss.

    Patronus
    Ich behersche den Patronus Zauber zwar, doch benutze ich ihn sehr selten. Denn eine Positive Erinnerung ist nicht so einfach.
    Doc her nimmt die Gestallt eines Mantikor an.

    Irrwicht
    Das ist ganz klar mein Vater mit einem seiner rot leuchtenden glühenden Eisen in der Hand. Oh wie sehr ich diesen Arsch doch hasse.

    Amortentia
    Oh dieser Trank ist durch aus beliebt in der Weiblichen Welt.
    Fürmich jedoch duftet es nach altem Holz, meinem Pub und Opium.



    Lebenslauf
    Im Grunde würde ich behaupten. Ich wurde geboren, wurde gequält und dann auf die Welt los gelassen in all meinem Hass und meiner Verachtung. Aber es gibt noch ein bisschen mehr über mein Leben zu erzählen.
    Mein Leben begann unter keinem besonders tollen Stern. Eher unter etwas das man verflucht nennen kann. So war mein erster Besuch im St. Mungos, als ich knapp ein Jahr alt war. Mein Vater hatte es geschafft mir meinen Arm so oft zu brechen das meine Mutter es nicht wieder richten konnte und so begann meine lange Beziehung mit dem Krankenhaus und den Heilern.

    Bis zu meinem Sechsten Lebensjahr belies es mein Vater dann bei diversen Knochenbrüchen und blauen Flecken. Doch mit den Jahren schien ihn das nicht mehr zu reichen. Er begann seine Rituale mit mir zu verbringen, lies mich Teil seiner Kranken Welt werden und begann mir die magischen Symbole seiner schwarzen Rituale auf den Rücken zu brennen. Doch auch das schien ihm nicht zu reichen. Denn er begann meine Schwester eben so dreckig zu behandeln wie er es mit mir tat und das brachte mich zur Weißglut, so das ich mich für sie Opferte und ihren Anteil an Väterlicher Zuneigung auf mich zog.

    So verging meine Kindheit sehr trübe und dunkel, ich lachte nie und verstand auch nicht wieso meine Geschwister es schafften glücklich zu sein. Doch die Jahre vergingen und meine Ansammlung von Brandmalen auf dem Rücken wuchs stetig. Währenddessen ich meine Schwester verteidigte wuchs auch ein Hass gegen sie und dieser Hass wurde schnell tiefer und beinahe genau o unbarmherzig wie der gegen meinen Vater.

    Doch als ich elf Jahre alt war bekam ich eine Eule aus Hogwarts und fuhr am ersten September in die Schule für Hexerei und Zauberei.
    Dort teilte mich der Sprechende Hut nach Slytherin ein und wenn ich ehrlich bin kam für mich eh kein anderes Haus in Frage.
    In Hogwarts hatte ich schnell den Ruf des stillen, unberechenbaren Typen weg dem man lieber aus dem Weg ging. Ich mochte diese Position unter den Schülern, denn so versuchte niemand zwanghaft mit mir Kontakt zu haben. Ich suchte mir die Freunde aus und traf meine Wahl stets mit bedacht.

    Im Sommer nach meinem vierten Schuljahr begann ich den Kontakt in gewisse Zweige unserer Welt zu knüpfen. Ich stieg in die dunklen Künste und die Zwielichtige Szene Londons ein.
    Danach mieden die meisten Schüler mich noch mehr und nur die, welche wirklich gute Freunde waren, duldete ich in meiner Nähe.

    In zwischen war der Hass gegen meine Schwester so tief das ich nach meinen ZAG Prüfungen meinem gesamten Druck, meiner Anspannung und meinen Gefühlen des Hasses entledigte in dem ich ihr Nahm was nur ein Mann in ihrem Leben ihr nehmen konnte. Ich stahl ihr ihre Jungfräulichkeit und war mir mehr als bewusst dass sie es nicht wollte. Doch ich wollte es und mir ging es danach gut, denn ich hatte einen Weg gefunden ihr das zurück zu zahlen wovor ich sie früher schützen wollte.
    Nun ging sie mir in der Schule noch mehr aus dem Weg, doch das störte mich nicht, denn jedes Mal wenn wir in den Ferien zuhause waren, war sie mir Hilflos ausgeliefert.

    Meine UTZ bestand ich ganz okay, nicht besonders perfekt, aber wozu sollte ich auch? Ich schloss mich dem Kampf vom dunklen Lord an und trat in die Todessergemeinde ein.

    Kurz nach dem Ende der Schule löste ich mich von meinem Elternhaus. Ich zog in eine Wohnung in London und begann als Kellner im tropfenden Kessel zu arbeiten.
    Wärend dieser Zeit vertiefte ich meine Kontakte in der Welt der schwarzen Magier und lernte einen alten Mann kennen. Dieser besaß in der Nocturngasse ein Geschäft das er abgeben wollte und ich erstand seine Räume für einen sehr günstigen Preis.

    Also kündigte ich im Tropfenden Kessel und eröffnete vor 5 Jahren das ` BELIAL´ und zog in die wohnräume hinter und über dem Pub.


    Amaro Rookwood
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