Rodolphus Lestrange

Vor-&Nachname:Rodolphus Bartholomew Lestrange
Jeder kennt diesen Namen! Er steht für Ehre, Ideale und schwarze Magier.
Ich trage ihn mit Stolz und füge noch Grausamkeit und Gnadenlos hinzu.

Spitzname: Rodolphus
Ich dulde keine Spitznamen und auch nicht, das man mich mit Bartholomew anspricht!

Geburtsjahr: 1963
7. Oktober 1963 | Landsitz der Lestranges
Natürlich wurde ich nicht wir jeder Pöbel im St. Mungos geboren. Schon immer legt meine Familie wert auf einen gepflegten Umgang.

Wohnort: Landsitz der Lestranges | Stockton on Tees
Der Landsitz meiner Familie liegt im Norden Englands und zwar in Stockton on Tees.

Blutstatus:Reinblut
Seit angedenken der Blutlinie ist das Blut der Lestranges rein von jeglicher Verschmutzung und das wird auch so bleiben!

Stärken	Schwächen	Vorlieben	Abneigungen
-Charmant - die dunklen Künste -Angsteinflößend -Intelligent	- Selbstverliebt - Arrogant - Sehr schnell reizbar - schwer einzuschätzen - Gefühle wie Liebe und ähnliches last er nicht zu - Brutal - kaltherzig - Parteiisch - Untreu	-Gewalt, denn man kann alles auch anders lösen -Reines Blut -Macht ausüben - Freies Sexualleben - Partys incl. Alkohol, Drogen und Sex - die Idealen des dunklen Lords	- übertriebene Gerechtigkeit - Beziehungen in denen die Frauen zu sehr klammern - sinnloses Diskutieren - Dumbledore und der Klüngel dreckigen Bluts um ihn

Charakter
Mein Wesen wie es so ist abgesehen von der Tatsache dass ich den dunklen Künsten treu bin ist schwer zu beschreiben.

Ich bin ein sehr launischer Mensch der sehr schlecht mit meinen eigenen Gefühlen umgehen kann. Schon in Kindestagen habe ich bei Überforderung oder langerweile oder weil es einfach Spaß machte, andere Kinder gequält, Tiere gequält und ermordet und meine Mutter das Leben zur Hölle gemacht.

Ich bin impulsiv und wirklich schnell reizbar. Manchmal genügt es mich nur kurz anzusehen und ich könnte explodieren.
Menschen zu quälen, sie rein ohne Magie sondern einfach durch Worte und Taten so weit zu bringen das es ihnen weh tut erfüllt mich mit einem gewissen Gefühl an Glück und verleiht mir für eine geraume Zeit ein Gefühl der Höchststimmung. Menschen leiden sehen und ihren Schmerz zu hören bringt mir Entspannung, Macht und Erhabenheit.
Andererseits bin ich jedoch auch ein netter Kerl und Freund. Ich weiß wie man höfflich mit einander umgehen kann und worauf man achten muss um eine freundliche Etikette nicht zu verletzen.
Ich würde nicht so weit gehen und behaupten das sich Freunde mit Problemen immer an mich wenden sollten oder das ich ein Freund zum Pferde stehlen bin. Aber ich weiß was Loyalität ist und habe durch aus meine Leute denen ich Loyal gegenüber bin.
Wirklich gute Freunde, und davon gibt es bewusst nicht so viele, können sich sicher sein das ich ihnen nie in den Rückenfallen werde. Solange sie nicht plötzlich gegen meine Prinzipen handeln besteht absolut keine Gefahr das sie auf die Seite der Feinde rutschen.

Was mein Sexleben angeht so bin ich doch ziemlich ungebunden und durch aus offen für alles. Und wenn ich sage alles, dann meine ich auch alles!
Personen weiblichen Geschlechts, nehmt euch in acht. Wenn es darum geht Spaß zu haben und mir Erholung zu gönnen solltet ihr euch bewusst sein das ich immer bekomme was ich will! Doch erwartet nicht das ich am folgenden Morgen noch neben euch liege oder ihr ab dem Moment wo wir zusammen sind, sich meine Meinung über euren Gesellschaftlichen stand ändert.

Personen männlichen Geschlechts, ihr dürft euch ebenfalls achten. Denn jedes Spiel mit dem Feuer hat seinen Reitz! Und das Spiel mit dem gleichen Geschlecht reizt umso mehr je schüchterner er sich anstellt.
Aber auch hier sei gewarnt. Erwarte nicht, bloß weil ich dich im Bett hatte, das wir Freunde wären oder ich dich achtungsvoller Behandle.

Sex ist ein Spiel ohne Regeln und mit allen Freiheiten der Welt!

Aussehen
Ich bin ein schlanker, trainierter, Mann der seinen 1.80 großen Körper gerne in schwarze Kleidung hüllt. Der größte Kontrast zu meiner schwarzen Kleidung bildet meine weißen Haare.
Unheil verkündend eisblaue Augen funkeln in ihren ovalen Höhlen und bilden so den Blickpunkt meines Gesichts.
Am linken Unterarm trage ich das Mal meines Meisters und ein wenig färbt es meine Aura noch etwas dunkler.

Besonderes
Das Dunkle Mal auf dem Unterarm.


Familie

» VATER:
Rudyard Lestrange
Rubyard ist mein Vater und ich ehre ihn sehr. Wir haben kein Liebevolles mit einander, hatten wir nie, aber wir respektieren uns gegenseitig.

» MUTTER:
Chelsea Lestrange geb. Rookwood
Meine Mutter. So viel Verachtung wie man in das Wort stecken müsste kann man leider nicht. Würde sie nicht unter dem Schutz meines Vaters stehen würde sie nicht mehr leben.

» GESCHWISTER:
Rabastan Lestrange
Mein guter Rabastan, mein jüngerer Bruder der jedoch nicht weniger Brutal ist. Wir verstehen uns sehr gut, wenn ich es beschreiben muss würde ich sagen er ist mein engster Vertrauter.

» SONSTIGE:
Zwangs Verlobt mit Bellatrix Black
Meine Zukünftige, meine Auserwählte... Zumindest um die reine Blutlinie der Familie aufrecht zu halten. Wir haben kaum etwas, das uns zusammen bringt.

» HAUSTIER/E:
schwarzer Uhu : Hawk


Hogwarts
Ich war in Slytherin mehr muss man nicht wissen!

Zauberutensilien
Arbeiten brauch ich nicht, denn ich habe ein unerschöpfliches Erbe in Gringotts liegen.
Ich bin ein Todesser und den Idealen des dunklen Lords und dessen willen treu ergeben!
» ZAUBERSTAB:
Wildkirsche, Drachenherzfaser, sehr Biegsam, 11,5 Zoll


Lebenslauf
Mein Leben ist nicht besonders Erzählens Wert. Bis auf ein paar Eckpunkte, die ich gerne kurz erläutert. Zum einen, wie kam der Hass auf meine Mutter?
Nun als Kind war sie für mich natürlich ein Vorbild und eine Person zu der ich auf sah, doch das hielt nicht lange, denn sie war mit mir überfordert und begann mich zu ignorieren. Das Ignorieren beherrschte sie wenn mein Vater zu Gegen war perfekt, doch sobald dieser nicht im Haus war lies sie ihrer Überforderung freien Lauf und folterte mich. Ich hatte viele gebrochene Knochen und Blaue Flecke, noch bis in meine Jugendzeit.
Ich weiß auch gar nicht ob ich sie wirklich überforderte oder ob sie mit der gesamt Situation unzufrieden war, denn mein Vater verbrachte mehr Zeit mit mir und dem Studium der dunklen Künste als mit ihr. Eifersucht?

Dann war da Hogwarts, nun Hogwarts ist wie für jeden Zauberer ein zweites zuhause nur leider muss man sich das Erbe Slytherins mit all zu viel Dreck teilen.
Natürlich war ich in Slytherin und ein guter Schüler, aber das ganze Schlammblut gesöcks und diese Halbwesen störten mich sehr, was mich dazu brachte die dunklen Künste noch intensiver zu Studieren.
Mit 17 schloss ich mich dem dunklen Lord an und wurde zu einem seiner treusten Anhänger.